Warmer Geldregen winkt: So kassiert Eintracht Frankfurt beim CL-Finale mit | OneFootball

Das Champions-League-Finale zwischen Paris Saint-Germain und Inter Mailand wird auf der ganzen Welt verfolgt. Die Fans von Eintracht Frankfurt werden am Samstagabend aber ganz genau hinschauen. Schließlich würde der SGE bei einem Sieg des französischen Spitzenklubs ein warmer Geldregen winken.

Sollte PSG in der Münchner Allianz Arena erstmals in der Vereinsgeschichte den Henkelpott in die Höhe stemmen, würden laut Medien fünf bis sieben Millionen Euro in die Kassen von Eintracht Frankfurt wandern. Diese Summe ergibt sich aus entsprechenden Bonuszahlungen, die Sportvorstand Markus Krösche bei den Transfers von Randal Kolo Muani und Willian Pacho aushandelte.

Boni gehören heutzutage fest zum Transfergeschäft dazu. Meist sind sie entweder von der Anzahl der Einsätze oder von Erfolgen mit dem neuen Klub abhängig. Kurios dabei ist jedoch, dass Kolo Muani gar nicht mehr für PSG spielt. Der 26-Jährige fand sich nach seinem 95-Millionen-Euro-Transfer in der französischen Hauptstadt überhaupt nicht zurecht und wurde im Winter an Juventus Turin ausgeliehen.

Pacho hingegen ist seit seiner Ankunft im vergangenen Sommer eine feste Stammkraft bei PSG. Der Innenverteidiger stand in dieser Saison in allen 16 Champions-League-Spielen über die volle Distanz auf dem Feld und wird neben Kapitän Marquinhos auch im Endspiel gegen Inter in der Startelf erwartet.

In Frankfurt werden sie dem Kolumbianer heute besonders fest die Daumen drücken.

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