War schon in Istanbul: Uduokhai-Transfer zu Beşiktaş ist geplatzt! | OneFootball

War schon in Istanbul: Uduokhai-Transfer zu Beşiktaş ist geplatzt! | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: LIGABlatt

LIGABlatt

·13. Juli 2024

War schon in Istanbul: Uduokhai-Transfer zu Beşiktaş ist geplatzt!

Artikelbild:War schon in Istanbul: Uduokhai-Transfer zu Beşiktaş ist geplatzt!

Bei der Suche nach Verstärkung für die Innenverteidigung muss Beşiktaş den ersten Rückschlag hinnehmen. Auch wenn Vieles für einen Transfer von Felix Uduokhai (FC Augsburg) sprach, ist einem Bericht der "Bild" zufolge ein Wechsel geplatzt. Der 26-Jährige soll sich offenbar auch schon im BJK-Vereinsgelände aufgehalten haben.

Medial galt ein Wechsel des Innenverteidigers Felix Uduokhai vom FC Augsburg zu Beşiktaş nur noch als Formsache. Zu einem Wechsel an den Bosporus wird es nun überraschend nicht kommen. Denn wie die "Bild" vermeldet, hat sich der 26-Jährige im letzten Moment gegen einen BJK-Wechsel entschieden. Dem Vernehmen nach soll Uduokhai bereits in Istanbul eingetroffen sein und sich auch im Vereinsgelände der "Schwarzen Adler" aufgehalten haben. Berichtet wurde in diversen türkischen Medien von einer Ablösesumme von fünf Millionen Euro, die die Verantwortlichen auch bereit gewesen wären für den Innenverteidiger in die Hand zu nehmen. Uduokhai war unter anderem auch ein Wunschspieler des neuen BJK-Trainers Giovanni van Bronckhorst.


OneFootball Videos


In der vergangenen Saison stand Felix Uduokhai in 33 Bundesliga-Partien auf dem Platz und war dabei ein wichtiger Leistungsträger beim FC Augsburg. Auch aufgrund des letzten Vertragsjahres, möchte man bei den Fuggerstädtern im Falle eines Sommer-Abgangs eine entsprechende Ablösesumme generieren. Wohin es den 26-Jährigen ziehen wird, ist noch fraglich. Der Spieler selbst soll offenbar daran interessiert sein, seine Karriere in einer der Top-5-Ligen fortzusetzen. Letzteres soll offenbar auch einer der Gründe gewesen sein, wieso sich der Innenverteidiger gegen einen Transfer in die türkische Süper Lig entschieden hat.

Foto: Sebastian Widmann/Getty Images

Impressum des Publishers ansehen