Wann der Mbappe-Transfer frühestens verkündet werden soll | OneFootball

Kylian Mbappe soll Paris Saint-Germain über seinen Abgang informiert haben, der Wechsel zu Real Madrid im Sommer Tatsache werden. Doch wann würde der Mega-Deal überhaupt verkündet werden?

Wie mehrere Medien am Donnerstagabend übereinstimmend berichteten, hat Kylian Mbappe Paris Saint-Germains Präsident Nasser Al-Khelaifi darüber in Kenntnis gesetzt, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und den französischen Rekordmeister im Sommer nach dann sieben Jahren verlassen wird. Mbappe soll nach Informationen der spanischen Sportzeitung Marca mittlerweile bereits einen bis 2029 datierten Kontrakt bei Real Madrid unterzeichnet haben. Doch weder von Mbappe noch von PSG oder Real gibt es bislang eine offizielle Bestätigung.

PSG und Real noch in der Champions League vertreten

Bei den Fans ist daher noch Geduld gefragt. Nach Angaben des spanischen Hörfunksenders Cadena SER soll der Mega-Transfer frühestens verkündet werden, wenn PSG oder Real aus der Champions League ausgeschieden sind. Denkbar ist aber auch, dass der beachtliche Deal erst zum Saisonende offiziell bestätigt wird. Die Franzosen setzten sich im Achtelfinal-Hinspiel der Königsklasse 2:0 gegen Real Sociedad durch, die Madrilenen 1:0 gegen RB Leipzig. PSG und Real stehen daher vor einem Einzug in die nächste Runde und könnten im Viertelfinale womöglich sogar aufeinandertreffen.

Für mehr News über News über Real Madrid geht es hier entlang.

Real Madrid bietet Mbappe weniger als 2022

Jedenfalls scheint Real Madrid im Werben um Mbappe endlich Erfolg zu haben. Das Angebot der Königlichen an den Stürmer soll dabei laut The Athletic sogar weniger lukrativ sein als noch vor zwei Jahren. 2022 hätten die Blancos dem französischen Nationalspieler 26 Millionen Euro Gehalt pro Jahr gezahlt, zudem ein Handgeld in Höhe von 130 Millionen Euro. In Paris verdient der 25-Jährige derzeit kolportierte 75 Millionen Euro pro Jahr zuzüglich Bonuszahlungen. Die Madrilenen können bei diesen schwindelerregenden Summen zwar nicht mithalten - erhalten nun offenbar aber doch den Zuschlag für Mbappe.