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·23. August 2025

Wagner: "Unser Plan ist aufgegangen"

Artikelbild:Wagner: "Unser Plan ist aufgegangen"

Mit einem 3:1-Auswärtssieg beim SC Freiburg ist der FC Augsburg in die neue Bundesliga-Saison gestartet. Hier sind die Stimmen zum Spiel!

Jeffrey Gouweleeuw: „Die erste Halbzeit war schon verrückt, das muss man so sagen. Bei dem knappen Abseitstor der Freiburger war das Glück auf unserer Seite. Wir selbst waren eiskalt vor dem Tor und machen aus drei Schüssen drei Treffer – das gibt uns ein sehr gutes Gefühl. In der zweiten Hälfte hat Freiburg noch einmal Druck gemacht. Aber es zeichnet uns aus, dass wir immer den Kopf oben halten und uns gegenseitig pushen. So konnten wir das Spiel zu Ende bringen.“


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Robin Fellhauer: „Ich hätte mir kein schöneres Bundesliga-Debüt vorstellen können! Der Trainer hat mir bereits zu Wochenbeginn signalisiert, dass ich starten werde. Meine gesamte Familie war auf der Tribüne, das hat den Tag endgültig perfekt gemacht. Wir haben heute 100 Prozent Wille auf den Platz gelegt und uns durch Effektivität belohnt. Für mich persönlich war es ein ganz besonderes Spiel und auch ein besonderer Sieg.“

Chrislain Matsima: „Die Idee vom Trainer war klar: Wir wollten durch eine Überzahl im Mittelfeld Räume in der Offensive und mehr Optionen gegen das Freiburger Pressing schaffen. Das hat gut geklappt, aber jedes Spiel ist anders. Wir brauchen jeden in der Mannschaft – nur gemeinsam können wir erfolgreich sein. Mein Tor freut mich natürlich sehr. Die Standards haben wir oft trainiert und ich wusste genau, wo ich hin muss, wenn Mert die Ecke schlägt. Ich hoffe, dass ich noch weitere Tore beisteuern kann!“

Sandro Wagner: „Wir freuen uns, dass wir nach sieben Wochen Vorbereitung mit drei Punkten in die Saison gestartet sind – gegen einen Top-Gegner, der in der vergangenen Saison zu den besten Mannschaften der Bundesliga gehörte. Es ist super, das unser Plan aufgegangen ist – das war in der ersten Halbzeit schon richtig gut. Wir haben genau hingeschaut, was uns Freiburg anbietet. Als FCA müssen wir taktisch flexibel sein. Ich bin sehr dankbar, eine funktionierende Einheit auf dem Platz von Jess Thorup übernommen zu haben. Wir wollen unseren Spielstil verändern – und die Mannschaft ist dafür sehr offen. Gegen die Bayern wird es nächste Woche ein komplett anderes Spiel. Dafür werden wir uns etwas zurechtlegen.“

Julian Schuster: „Die Brutalität, die der Fußball manchmal mit sich bringt, hat heute zugeschlagen. In der ersten Halbzeit kann ich der Mannschaft nicht viel vorwerfen – weder defensiv noch offensiv. Wir hatten genügend Momente, um in Führung zu gehen, machen dann auch ein Tor, das knapp im Abseits ist. Trotzdem müssen wir selbstkritisch sein, weil wir die Gegentore zu einfach bekommen. In der Bundesliga kann es sein, dass drei Torschüsse für drei Gegentore reichen. In der zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, um nochmal zurückzukommen. Positiv ist, dass wir danach keine weiteren Chancen oder Tore zugelassen haben. Einige Dinge waren heute in Ordnung, andere müssen wir abstellen und verbessern.“

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