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·6. Dezember 2023
Vorsicht, Dortmund! Liverpool und Arsenal machen BVB-Ass schöne Augen

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·6. Dezember 2023
Bei Borussia Dortmund sieht man Nico Schlotterbeck (24) als Innenverteidiger der Zukunft. Nicht ohne Grund zahlte man 20 Millionen Euro für den Nationalspieler. Doch offenbar hat sich der 24-Jährige in den Fokus zweier Top-Klubs aus der Premier League gespielt, die ihn am Sonntag gescoutet haben sollen.
Zusammen mit Mats Hummels (34) bildet Nico Schlotterbeck in der aktuellen Saison ein bockstarkes Innenverteidiger-Duo bei Borussia Dortmund. Auch in seiner Premieren-Saison für den BVB lieferte er konstant ab und hätte beinahe direkt die Meisterschaft mit den Westfalen gewonnen.
Doch die Top-Leistungen, die er seit seinem 20 Millionen Euro teuren Wechsel vom SC Freiburg liefert, sind auch anderen Klubs nicht verborgen geblieben. Wie das Online-Portal 90min berichtet, sollen die Premier-League-Klubs FC Arsenal und FC Liverpool an dem elffachen deutschen Nationalspieler interessiert sein.
Daher schickte man dem Bericht zufolge am Sonntag Scouts zum Top-Spiel zwischen Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund (1:1). Gegen die Werkself stand der Defensivakteur 64 Minuten auf dem Feld, musste dann ausgewechselt werden, da er noch mit den Folgen einer Erkältung zu kämpfen hat.
Den Gegentreffer zum 1:1-Endstand kassierte der BVB erst, als Schlotterbeck bereits vom Platz war. Ohnehin dürfte er den Verantwortlichen der Interessenten in seinen 18 weiteren Saisonspielen bereits gezeigt haben, was für ein Potenzial er hat. Neben seinen starken Defensivqualitäten brilliert er immer wieder im vorderen Angriffsdrittel.
Für die Westfalen war er bereits fünf Mal selbst erfolgreich und legte weitere sechs Treffer vor. Fraglich nur, wie lange er noch im BVB-Dress auflaufen wird. Klar ist aber, dass die Dortmund-Bosse um Sportdirektor Sebastian Kehl (43) keinerlei Interesse daran haben dürften, Schlotterbeck abzugeben.
Damit man darüber nachdenken würde, müssten interessierte Klubs wohl tief in die Tasche greifen, allein aufgrund seines noch gültigen Vertrags bis 2027.
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