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·17. Juli 2022

Vorerst kein neuer Stürmer: HFC startet mit bisherigem Kader

Artikelbild:Vorerst kein neuer Stürmer: HFC startet mit bisherigem Kader

Mit der starken Leistung beim 1:1 gegen den englischen Zweitligisten Queens Park Rangers hat der Hallesche FC bei den Fans die Vorfreude auf die neue Saison deutlich ansteigen lassen. Auf einen neuen Stürmer müssen die Anhänger aber weiterhin warten.

"Wir haben keine Not"

Schon seit einigen Wochen läuft sie, die Stürmersuche beim Halleschen FC. Gehandelt wurden mehreren Namen, darunter Benjamin Girth (Eintracht Braunschweig), Lukas Hinterseer (Hannover 96) und Orhan Ademi (zuletzt MSV Duisburg). Doch den geeinigten Kandidaten, der auch finanziell ins Budget passen, haben die Verantwortlichen bislang nicht gefunden – und daran wird sich kurzfristig auch nichts ändern: "Wir werden mit dem Kader in die Saison gehen, der uns jetzt zur Verfügung steht", sagt Trainer André Meyer in der "Bild"-Zeitung. "Die Jungs haben unser Vertrauen, und sie geben uns ein gutes Gefühl."


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Bis ein neuer Stürmer kommt, könnte es noch dauern: "Auf einen Zeitpunkt lassen wir uns nicht festnageln. Wir haben keine Not", so Sportdirektor Ralf Minge angesichts der Tatsache, dass das Transferfenster noch bis zum 1. September geöffnet hat. "Wir prüfen alles, schauen nach links und rechts. Es wird keine Sache geben, von der nicht alle Seiten überzeugt sind." Dass es aber auch mit dem bisherigen Kader durchaus funktionieren kann, zeigte sich am Samstag gegen die Queens Park Rangers. Dennoch werden zwei Stürmer – Sebastian Müller und Andor Bolyki – sowie Youngster Tom Bierschenk nicht ausreichen, um durch die Saison zu kommen.

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