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·28. November 2024

Vor Duell mit S04: FCK-Trainer Anfang sieht großes Potenzial auf beiden Seiten

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Markus Anfang erwartet ein intensives Duell auf Schalke, bei dem zwei formstarke Teams aufeinandertreffen. Kann Kaiserslautern den Sprung in die Spitzengruppe schaffen, oder nutzen die Königsblauen ihren Heimvorteil?

Am Freitagabend trifft Schalke 04 in der heimischen Veltins-Arena auf den 1. FC Kaiserslautern. Die Partie verspricht Spannung, denn beide Mannschaften befinden sich in aufsteigender Form. Während die Königsblauen seit drei Spielen ungeschlagen sind, hat Lautern in den letzten fünf Begegnungen starke elf Punkte geholt und könnte mit einem Sieg vorübergehend auf Platz zwei klettern.


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Schalkes Trainer Kees van Wonderen erwartet eine schwierige Aufgabe, denn Kaiserslautern hat sich unter Markus Anfang zu einer gefestigten Mannschaft entwickelt. Der FCK-Coach betonte vor dem Spiel die Bedeutung von Konstanz: „Wir müssen alles dafür tun, den Sieg zu holen.“ Anfang verweist auf die starke Anfangsphase seiner Mannschaft beim jüngsten 3:2-Sieg gegen Eintracht Braunschweig: „Die ersten 65 Minuten sind unser Maßstab“, erklärte er.

Anfang erwartet ein Duell auf Augenhöhe und ist auf ein packendes Spiel vorbereitet: „Ich erwarte daher, dass es ein sehr intensives Spiel wird. Es treffen zwei Mannschaften aufeinander, die viel Potenzial in ihren Reihen haben.“

Markus Anfang: „Schalke wird mit den Fans im Rücken aggressiv auftreten“

Für Schalke könnte das Heimspiel entscheidend sein, um sich weiter von den Abstiegsplätzen zu lösen. Die Unterstützung der Fans wird dabei eine große Rolle spielen, wie auch Anfang anerkennt: „Schalke wird mit dem Stadion und den Fans im Rücken sehr aggressiv auftreten.“

Dennoch gibt es beim FCK einige Personalsorgen. Neben den Langzeitverletzten Hendrick Zuck, Jean Zimmer und Philipp Klement fällt auch Ersatztorhüter Avdo Spahic aus. Zudem wird Aaron Opoku krankheitsbedingt nicht spielen. Diese Ausfälle könnten Schalke in die Karten spielen.

Für die Gastgeber gilt es, auf die Laufbereitschaft und Intensität des FCK zu antworten. Markus Anfang hat seine Mannschaft klar auf dieses Spiel eingeschworen: „Der Gegner darf nie besser sein, weil wir weniger machen.“ Schalke wird die Konzentration über die volle Spielzeit hochhalten müssen, um gegen die „Roten Teufel“ zu bestehen.

Das Duell beginnt um 18:30 Uhr, und vor über 60.000 erwarteten Zuschauern in Gelsenkirchen dürfte die Stimmung einmal mehr ein entscheidender Faktor für den Revierclub werden.

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