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Maximilian von Stuckrad-Barre·22. Juni 2024

Von Prödl bis zu Marco Grüll: Ex-Stürmer erklärt Werders Ösi-Liebe

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Mit Marco Grüll, Keke Topp und Markus Kolke hat Werder Bremen bereits drei Verpflichtungen für die neue Saison vermelden können. Wie Clemens Fritz nun Im Interview bei 'Buten un Binnen' verriet, sind die Planung damit noch längst nicht abgeschlossen.

"Es wird sich sicherlich noch ein bisschen was tun. Man merkt aber allgemein am Markt, dass in den Jahren, in denen ein Turnier gespielt wird, es auch ein stückweit später erst anfängt", erklärte der Baumann-Nachfolger. "Man redet immer von dem berühmten Dominostein, der fallen muss. Und das ist noch nicht passiert. Wir sollten die nächsten Wochen noch abwarten, aber es wird sich sicher noch einiges tun", so Fritz.


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Vielleicht ja noch ein Österreicher? Marco Grüll ist nach Marco Friedl und Romano Schmid bereits der dritte Ösi im Werder-Kader. 2013 spielten aber sogar mal vier österreichische Profis gleichzeitig für Werder: Sebastian Prödl, Marko Arnautovic, Zlatko Junuzovic sowie Richard Strebinger.

Ex-Werder-Stürmer und Landsmann Martin Harnik ordnete Werders Vorliebe für Spieler aus dem Alpennachbarland gestern im österreichischen Fernsehen ein: "Diese Beziehung hat ja wirklich eine Historie. Ich glaube, dass damals Thomas Schaaf ein großer Faktor war, der bekennender Österreich-Liebhaber ist und dort oft seine Urlaube verbracht hat. Seine Identifikation hat es dann auch ausgemacht, dass sich viele Österreicher in den persönlichen Gesprächen abgeholt gefühlt haben."

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