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SpVgg Greuther Fürth

·21. Januar 2024

"Von Anfang an wieder gezeigt"

Artikelbild:"Von Anfang an wieder gezeigt"

Die SPVGG GREUTHER FÜRTH bestreitet ihr erstes Liga-Spiel im neuen Jahr erfolgreich und nimmt durch einen leidenschaftlichen Arbeitssieg beim SC Paderborn drei...

Stimmen zum Sieg in Paderborn

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Die SPVGG GREUTHER FÜRTH bestreitet ihr erstes Liga-Spiel im neuen Jahr erfolgreich und nimmt durch einen leidenschaftlichen Arbeitssieg beim SC Paderborn drei Punkte mit in die Kleeblattstadt. Hier lest Ihr die Stimmen zur Partie:

Alex Zorniger: "Wir sind sehr happy mit dem 1:0. Wenn ich den xGoals-Wert sehe, muss ich auch nicht sagen, dass es zu 100 Prozent verdient war. Ich finde, dass wir 15 Minuten sehr gut im Spiel waren mit zwei sehr guten Torchancen. Dann haben wir aber die Räume nicht mehr so gut geschlossen wie zuvor. Dann hat Paderborn natürlich die Qualität, um daraus etwas zu kreieren. Aber wir haben es eigentlich gut kontrolliert, waren immer wieder gefährlich im Umschalten. Aus so einer Situation machen wir auch das 1:0. Dieses schnelle, vertikale Spiel hilft uns immer sehr. Zweite Halbzeit – brauchen wir nicht drüber reden: Mit unserem Torwart waren wir dann noch ganz gut im Spiel, mit dem gehaltenen Elfmeter dann auch noch. Aber ich glaube, er war einfach das Ende einer Kette, die davor richtig gut gearbeitet hat. Zu jedem Zeitpunkt. Branimir Hrgota vorne weg. Wir nehmen die drei Punkte natürlich sehr gerne mit. Aber die Jungs haben von Anfang an wieder gezeigt, welche Qualitäten sie haben und auch die Spieler, die reingekommen sind, haben uns sehr geholfen. Deshalb sind wir sehr happy mit den drei Punkten."

Lukas Kwasniok: "Herzlichen Glückwunsch an Fürth zum Sieg. Heute fällt es mir extrem schwer. Ich habe heute eine sehr gute Paderborner Mannschaft gesehen. Wir hatten zu Beginn ein paar Problemchen. Der Gegner hat im 4-4-2 gespielt, das haben wir so nicht erwartet. Deswegen haben wir ein bisschen gebraucht. Auf der anderen Seite haben wir nach 15 Minuten die Spielkontrolle bekommen, haben uns den Gegner zurechtgelegt, wohlwissend, dass Fürth die Räume gut schließen kann und im Umschaltspiel echt gefährlich ist. Genauso ist das Tor dann auch entstanden: ein unnötiger Ballverlust und spielen dann im falschen Moment auf Abseits. Dann wird’s nicht einfacher. Dennoch ist die Mannschaft geduldig geblieben, weil wir auch wissen, wenn du gegen Fürth zu früh aufmachst, dann werden sie dich auskontern. So ging es dann auch in der zweiten Halbzeit weiter. Aber der zukünftige Nationaltorhüter war heute hier zu sehen. Er hat den Sieg festgehalten, toller Griff, Rachid. Aber über 90 Minuten gesehen, haben wir das beste Heimspiel gemacht gegen eine Mannschaft, die vor uns steht."

Wir wissen, was wir wollen.

Armindo Sieb

Armindo Sieb: "Beim Tor habe ich nicht groß nachgedacht und einfach geschossen. Auch ein bisschen Glück gehabt und er ist reingegangen. Paderborn hat sehr gedrückt, aber wir haben dagegengehalten und gezeigt, dass wir verteidigen können. Mit diesem Start fahren wir jetzt auf jeden Fall zufrieden zuhause. Ich denke, dass uns der Zusammenhalt im Team auszeichnet. Wir wissen, worauf es ankommt und was wir wollen, das ist, glaube ich, der Schlüssel."

Da haut sich jeder komplett rein.

Jonas Urbig

Jonas Urbig: "Es ist ein schönes Gefühl. Turbulentes Spiel. Es ging in beide Richtungen. Wir mussten auch viel verteidigen, vor allem gegen Ende. Deswegen haben sich die Chancen für Paderborn dann auch summiert und so konnte ich dann auch meinen Job machen, um der Mannschaft zu helfen. Ich würde schon sagen, dass wir es insgesamt gut gemacht haben. Du kannst gegen so einen starken Gegner nicht alles verteidigen, das ist dann auch dem Gegner geschuldet. Wir sind von der ersten bis zur letzten Minute da, wissen, um was es geht. Wir wissen, dass das Spiel 90 Minuten plus Nachspielzeit hat und da haut sich jeder bis zum Ende komplett rein."

Wie eine kleine Familie

Kerim Calhanoglu

Kerim Calhanoglu: "Es war ein anstrengendes, intensives Spiel für uns alle, aber man hat gemerkt, wir waren als Team da, jeder hat für jeden gekämpft, das war das Wichtigste. Wir sind auch außerhalb des Platzes, genauso wie auf dem Platz, wie eine kleine Familie. Wir schauen von Spiel zu Spiel. Das ist eine unserer Stärken, dass wir nicht träumen. Wir wollen von Woche zu Woche immer Gas geben - und am Ende sehen wir dann, wo es hingeht."

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