"Volles Haus" am Sonntag: FCM hofft auf einen Zuschauerrekord | OneFootball

Die neue Spielzeit beginnt für den 1. FC Magdeburg mit einem Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig. Dabei wird der FCM auf eine große Heimkulisse setzen können. Möglicherweise wird am ersten Spieltag sogar ein neuer Rekord aufgestellt.

Bisherige Bestmarke auch gegen Braunschweig

Die Unterstützung der Fans wird auch in der kommenden Saison wieder riesig sein in Magdeburg. 15.650 verkaufte Dauerkarten bedeuten einen neuen Rekord bei den Magdeburgern. Der nächste könnte am Sonntag direkt folgen. Die meisten Zuschauer kamen bisher am 06. August 2023 in die Avnet Arena. Wie im kommenden Spiel hieß der Gegner auch damals Eintracht Braunschweig. Damals waren 28.350 in der Heimspielstätte vom FCM.

Für den ersten Spieltag am Sonntag waren bis zum Donnerstagmittag bereits 28.100 Tickets verkauft. "Ich kann es kaum erwarten, dass es losgeht. Wir freuen uns nicht nur auf ein volles Haus, sondern eben vielleicht auch auf den Zuschauerrekord", erklärte Markus Fiedler auf der Pressekonferenz. Der neue Trainer freue sich auf "ein volles und ein lautes Stadion". "Das Stadion wird hoffentlich Energie und Emotionen auf den Rasen tragen", ergänzte der 39-jährige.

"Die Ambition meinerseits ist groß"

Auf ein genaues Saisonziel wollte sich der Chef-Trainer nicht festlegen und betonte wie "unglaublich ausgeglichen" die Liga sei. Möglicherweise sei die kommende Spielzeit die ausgeglichenste, die es jemals gab. Daher müsse "jeder Punkt hart erkämpft werden". Eine große Motivation versprühte der vorherige Trainer der zweiten Mannschaft vom VfB Stuttgart dennoch. "Die Ambition meinerseits ist groß am Ende erfolgreich zu sein. Was das am Ende für uns alle bringt, wird die Saison uns zeigen", sagte der Übungsleiter weiter.

Mit der Leistung der Mannschaft im Training und der Vorbereitung auf das kommende Spiel zeigte sich Fiedler sehr zufrieden. Auch wenn gegen Braunschweig "eine harte Nuss" auf seine Mannschaft warte. Nicht mithelfen können gegen die Niedersachsen Daniel Heber, Samuel Loric und Dariusz Stalmach. Der zuletzt angeschlagene Tobias Müller könne hingegen wahrscheinlich dabei sein. Neues Personal soll nach bisher erst drei externen Neuzugängen noch dazu kommen. Für die Offensive und die Defensive seien laut Geschäftsführer Sport Otmar Schork noch Verstärkungen geplant.