VfB-exklusiv
·8. Februar 2025
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·8. Februar 2025
Der VfB gewinnt in Dortmund 2:1
Für Enzo Millot hatte es gereicht, er stand in Dortmund in Stuttgarts Startelf, Jacob Bruun Larsen war nicht im Kader. Der Beginn und eigentlich die komplette erste Halbzeit war geprägt von einem intensiven, aber chancenarmen Spiel. Die dickste Möglichkeit hatte Deniz Undav, als er einen zu kurzen Rückpass von Waldemar Anton erlaufen konnte, den Keeper zwar umspielen, aber nicht mit dem schnellen Can gerechnet hatte, der ihn schließlich ablief. Nach dem Seitenwechsel ähnliches Bild, Gittens auf Seiten der Dortmunder noch der aktivste Mann, doch die VfB-Defensive stand. Fünf Minuten nach Wiederbeginn, nahm sich Chris Führich ein Herz und zog an, am Ende des Angriffszuges war wieder Führich am Ball. Sein Schuss drückte der in Ungnade gefallene Waldemar Anton über die eigene Linie. Für viele VfB-Fans, die ihn erneut mit Pfiffen bedachten, wohl eine Genugtuung. Der VfB hatte nach wie vor ein gutes Stellungsspiel. Nach gut einer Stunde war es Jeff Chabot, der den VfB nach einer Flanke von Jamie Leweling mit 2:0 in Front schoss. Sein erstes Tor. Wenn man so will Antons Nachfolger beim VfB. Die Chance zum Anschluss ergab sich wenige Minuten später für den BVB durch Gittens. Sein Schuss lenkte Nübel an die Latte, beim Nachschuss war es Foul an Hendriks. Das Spiel sollte allerdings nochmals an Spannung gewinnen. Bei einer Ecke, die die Dortmunder kurz ausführten, schlief die Verteidigung, Brandts Schuss ging durch Freund und Feind ins Tor. Die Stuttgarter konnten die nun knappe Führung allerdings über die Zeit retten.
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