VfL Osnabrück trifft auf Hansa Rostock: Was für wen spricht | OneFootball

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·9. April 2025

VfL Osnabrück trifft auf Hansa Rostock: Was für wen spricht

Artikelbild:VfL Osnabrück trifft auf Hansa Rostock: Was für wen spricht

Am heutigen Abend (19 Uhr) kommt es zum Duell zwischen dem VfL Osnabrück und dem F.C. Hansa Rostock. Im Vorfeld analysiert liga3-online.de, was für wen spricht.

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Form: 24 Punkte aus zwölf Spielen: Nach Arminia Bielefeld, das allerdings auch schon ein Spiel mehr absolviert hat, ist der VfL Osnabrück derzeit die zweitbeste Rückrundenmannschaft der Liga. Schon siebenmal gingen die Lila-Weißen als Sieger vom Platz, auf der anderen Seite musste sich die Mannschaft von Trainer Marco Antwerpen nur in zwei Partien geschlagen geben. Und damit so selten wie kein anderes Team. Hansa belegt in der Rückrundentabelle (bei einem Spiel weniger) dagegen nur Platz 12.


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Hansa auswärtsschwach: Während die Kogge zuhause zusammen mit Dynamo Dresden das beste Team ist, läuft es auswärts nicht. Nur viermal in 14 Partien ging Rostock in fremden Stadien als Sieger vom Platz – zuletzt am 1. Februar in Dortmund. Seitdem hat die Kogge alle drei Auswärtsspiele verloren – und das jeweils gegen Abstiegskandidaten. Ein gutes Omen also für den VfL.

FCH mit Personalsorgen: Es ist derzeit stark ersatzgeschwächt, das Aufgebot der Hanseaten. Neben den Langzeitverletzten Jonas Dirkner, Dominik Lanius und Nico Neidhart fallen auch Albin Berisha (Kieferoperation), Ryan Naderi (Muskelverletzung) sowie Nils Fröling (muskuläre Probleme) aus. Zudem sind mit Alexander Rossipal, Kevin Schuhmacher und Damian Roßbach gleich drei Spieler gesperrt. Der VfL kann dagegen auf den kompletten Kader zurückgreifen.

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Gute Erinnerungen: Die Gesamtbilanz der Duelle beider Klubs ist mit jeweils acht Siegen zwar ausgeglichen, allerdings hat die Kogge durchaus gute Erinnerungen an den VfL. Schon seit sieben Partien sind die Rostocker gegen die Lila-Weißen ungeschlagen, vier dieser Spiele konnten die Ostseestädter sogar gewinnen. Darunter auch das Hinspiel im November (2:0). Die letzte Niederlage gegen den VfL einstecken musste Hansa im April 2017.

Top-Joker Kinsombi: Sollte es in der Schlussphase der Partie noch einen Impuls brauchen, setzt Hansa gerne auf Christian Kinsombi. Und das nicht von ungefähr: Schließlich war der 25-Jährige schon fünfmal nach Einwechslungen zur Stelle, nur Kölns Güler erzielte noch mehr Treffer als Joker (9). Zwischen dem 19. und 22. Spieltag netzte Kinsombi sogar viermal in Folge als Einwechselspieler ein und stellte damit einen Drittliga-Rekord auf.

VfL schwächelt zuhause: So beeindruckend der Lauf der Osnabrücker in den letzten Wochen auch war, die meisten Punkte wurden auswärts geholt. Denn an der heimischen Bremer Brücke verbuchten die Niedersachsen in den letzten vier Spielen nur einen Sieg. Zwischenzeitlich setzte es sogar zwei Pleiten in Folge. Insgesamt reichte es zuhause in 15 Partien erst zu 22 Punkten, was in der Heimtabelle lediglich Platz 15 ausmacht.

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