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·29. November 2024

VfL Osnabrück legt Einspruch gegen Beermann-Sperre ein

Artikelbild:VfL Osnabrück legt Einspruch gegen Beermann-Sperre ein

Nachdem VfL-Kapitän Timo Beermann für seine rote Karte bei der Partie beim FC Ingolstadt am vergangenen Sonntag vom DFB-Sportgericht für drei Spiele gesperrt worden war, haben die Lila-Weißen nun Einspruch dagegen eingelegt.

Beermann traf Fröde nicht voll

Sport-Geschäftsführer Philipp Kaufmann erklärt: "Wir sehen bei der Bewertung des Foulspiels, insbesondere der Art wie Timo Beermann seinen Gegenspieler trifft, keinen Grund, vom Mindestmaß bei rohem, was zwei Spiele Sperre bedeuten würde, abzuweichen." Denn wie die TV-Bilder zeigten, war Beermann zwar mit gestrecktem Bein und offener Sohle in den Zweikampf mit Lukas Fröde gegangen, hatte ihn aber nicht voll getroffen. Aus diesem Grund hatte liga3-online.de-Experte Babak Rafati die rote Karte als "sehr harte Entscheidung" eingestuft, da das Trefferbild keinen Platzverweis rechtfertigen würde.


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Gegen Essen wieder spielberechtigt?

Sollte der VfL mit seinem Einspruch Erfolg haben, wäre Beermann beim Heimspiel gegen Rot-Weiss Essen am 15. Dezember wieder spielberechtigt. Die Partien gegen Alemannia Aachen und Viktoria Köln wird der 33-Jährige aber in jedem Fall verpassen. Nach Joël Zwarts, Erik Engelhardt und Leon Semic und ist Beermann bereits der vierte Osnabrücker, der in dieser Saison vom Platz geflogen ist – das ist Liga-Spitze.

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