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·2. August 2022

VfB will Mangala intern ersetzen - Ahamada in der Pole Position?

Artikelbild:VfB will Mangala intern ersetzen - Ahamada in der Pole Position?

Der VfB Stuttgart hat Orel Mangala an Nottingham Forest verkauft. Der Verlust des Mittelfeldspielers soll intern aufgefangen werden, Naouirou Ahamada befindet sich angeblich in der Favoritenrolle.

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Nach den Transfers von Pablo Maffeo (für 3 Millionen Euro zu RCD Mallorca) und Philipp Förster (für 500.000 Euro zum VfL Bochum) hat der VfB Stuttgart den ersten großen Verkauf abgewickelt. Orel Mangala ist zu Premier-League-Aufsteiger Nottingham Forest gewechselt, der kolportierte 13 Millionen Euro für den belgischen Mittelfeldspieler zahlen soll.


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Mislintat: VfB verpflichtet keinen Ersatz für Mangala

Da auf der Ausgabenseite bereits 9,9 Millionen Euro für die Kaufoptionen von Konstantinos Mavropanos (3,2 Millionen Euro) und Hiroki Ito (600.000 Euro) sowie den Verpflichtungen von Juan Jose Perea (2,4 Millionen Euro) und Josha Vagnoman (3,7 Millionen Euro) zu Buche stehen, plant Sportdirektor Sven Mislintat keine Verpflichtung eines Mangala-Ersatzes: "Wir werden Orel nicht eins zu eins mit einem externen Spieler ersetzen können, weil wir nicht über die finanziellen Ressourcen verfügen. Deshalb müssen wir schon lange vorher nach Talenten schauen und sie selbst entwickeln", erläuterte Mislintat gegenüber den Stuttgarter Nachrichten.

Rückt Ahamada in die Startelf auf?

Der Tageszeitung zufolge gibt es bereits einen Youngster, der in Mangalas Fußstapfen treten könnte: Naouirou Ahamada. Der 20-jährige Franzose, der 2020 von Juventus Turin ausgeliehen und ein Jahr später für 1,5 Millionen Euro fest verpflichtet wurde, habe in der Vorbereitung auf sich aufmerksam gemacht und besteche durch Tempo, Mut und einen gewissen Offensivdrang. Auf der Doppelsechs könnte er etwa das Gegenstück zu Wataru Endo darstellen, der selten Ausflüge in das letzte Drittel wagt und seine Stärken im Spiel gegen den Ball besitzt. Ob Ahamada tatsächlich der nächste VfB-Shootingstar wird, bleibt allerdings abzuwarten.

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