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·25. Januar 2025

VfB Stuttgart: Hoeneß erklärt Rotation in der Innenverteidigung

Artikelbild:VfB Stuttgart: Hoeneß erklärt Rotation in der Innenverteidigung

Im Auswärtsspiel beim 1. FSV Mainz 05 bilden heute Ameen Al-Dakhil und Anthony Rouault die Innenverteidigung des VfB Stuttgart. Unter der Woche liefen hingegen Rouault und Julian Chabot im Abwehrzentrum auf. Und auch Chabot und Al-Dakhil bildeten bereits das Duo. Trainer Sebastian Hoeneß liefert für die Rotation zwischen den drei Akteuren eine einfache Begründung: Belastungssteuerung. „Bei der Anzahl an Spielen geht es darum, die Jungs im frischen, körperlich und mental guten Zustand an den Start zu bringen“, erklärte der Coach auf der Pressekonferenz vor dem Mainz-Spiel. Dadurch, dass Sommer-Neuzugang Al-Dakhil erst seit diesem Monat voll zur Verfügung steht, ist der Konkurrenzkampf aktuell groß. In der Hinrunde war Chabot so gut wie immer gesetzt und auch Rouault hatte seine Nase gegenüber Talent Anrie Chase vorne. Nun aber hat Hoeneß jeden Spieltag die Qual der Wahl bei der Aufstellung. „Wir haben einen Schritt gemacht und agieren auf gutem Niveau“, zeigt sich Hoeneß zufrieden: „Das ist eine gute Situation, die hoffentlich bestehen bleibt“.

Chabot gegen körperlich starke Stürmer gefragt

Neben der Belastung spielt aber auch der Gegner eine Rolle. So vertraute er beim 2:1-Sieg gegen RB Leipzig in der vergangenen Woche auf Al-Dakhil und Chabot. Körperlich starke Stürmer wie Benjamin Šeško kommen vor allem dem 1,95-Meter-Mann entgegen. Somit bleibt auch in Zukunft mit Rotation zu rechnen. Denn die Englischen Wochen sind noch lange nicht zu Ende. Am Mittwoch empfangen die Schwaben Paris Saint-Germain in der Königsklasse, bevor am Samstag Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga zu Gast ist. Nur drei Tage später kommt dann der FC Augsburg im DFB-Pokal an den Neckar.

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