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·28. Juli 2025

VfB Stuttgart arbeitet an Plan B: Konstantelias-Deal droht endgültig zu platzen

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Der VfB Stuttgart steht in diesem Sommer im Mittelpunkt mehrerer großer Transfers. Neben dem Wechsel-Poker um Star-Stürmer Nick Woltemade, ist der Deal rund um den griechischen Mittelfeldspieler Giannis Konstantelias inzwischen in den Mittelpunkt geraten. Nun steht eine endgültige Entscheidung bevor.

Eigentlich war man sich schon bei Allem einig. Der oft als „griechischer Messi“ geadelte PAOK-Spieler war sich schon mit dem VfB einig. Auch zwischen den beiden Vereinen gab es schon eine Übereinkunft. Dann wurde der Spieler aber von Klubinvestor Ivan Savvidis an einer Abreise ins Schwabenland gehindert. Trotzdem war man weiter zuversichtlich, den Transfer abzuschließen.


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Doch wie die BILD nun berichtet, gab es am Wochenende ein Gespräch zwischen hohen Tieren beider Klubs. Von Stuttgarter Seite sollen Alexander Wehrle und Fabian Wohlgemuth vorort gewesen sein. Geeinigt wurde sich wohl auf ein vorübergehendes Aussetzen der Verhandlungen um Konstantelias.

VfB sieht von rechtlichen Schritten ab, Alternative Gloukh vor Ajax-Wechsel

Theoretisch könnte man rechtliche Schritte gegen PAOK einleiten. Per Mail hatten die Griechen ein Angebot des VfB schon akzeptiert. Rund 20 Millionen Euro, inklusive Boni, wären damit nach Thessaloniki geflossen. Die BILD berichtet aber weiter, dass das für Wehrle&Co wohl keine Option ist. Konstantelias wird damit wahrscheinlich in Griechenland bleiben und hat auch ein neues Vertragsangebot vorliegen, das ihn bis 2029 an den Klub binden würde.

Auf Stuttgarter Seite sieht man sich nach Alternativen um. Oscar Gloukh von RB Salzburg steht oben auf der Liste. Man müsste sich aber wohl beeilen, wenn man den israelischen Offensivspezialisten zu sich holen will. Ajax soll sich schon mit dem Spieler einig sein.

Mit Chema Andres hat man mittlerweile eine entscheidende Baustelle im Mittelfeld besetzen können. Der defensive Allrounder kam von Real Madrid und wurde als Alternative zu Caspar Jander verpflichtet. Auch hier gerieten die Verhandlungen mehr und mehr ins Stocken, bis der Transfer endgültig platzte. Der Spanier kam dann als Plan B.

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