🤬 "Verwöhntes Gör": Reporter und De Bruyne zoffen sich richtig | OneFootball

🤬 "Verwöhntes Gör": Reporter und De Bruyne zoffen sich richtig | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: OneFootball

OneFootball

Selina Eckstein·2. Juli 2024

🤬 "Verwöhntes Gör": Reporter und De Bruyne zoffen sich richtig

Artikelbild:🤬 "Verwöhntes Gör": Reporter und De Bruyne zoffen sich richtig

Das hatten sich die Belgier wohl anders vorgestellt: Gegen Frankreich scheiterten sie im Achtelfinale bei dieser Europameisterschaft. Da bleiben unangenehme Frage nach dem Spielende nicht aus.

Zu einer Frage hatte Belgien-Star Kevin de Brunye eine klare Meinung. Es ging um Belgiens "Goldene Generation", die bis jetzt noch titellos blieb.


OneFootball Videos


De Bruyne war sichtlich angefressen und fragte zurück, ob Frankreich, England, Spanien und Deutschland nicht auch eine Goldene Generation gehabt hätten. Ein Video auf 'X' zeigt außerdem, dass der ManCity-Star beim Verlassen des Podiums "stupid" (also dumm) sagt.

Das wollte der Reporter Tancredi Palmeri (arbeitete schon für die 'Gazzetta dello Sport') so nicht auf sich sitzen lassen und schrieb auf 'X': "Hey Kevin, kleine Notiz für dich: die von Ihnen erwähnte Goldenen Generationen aus Frankreich, England, Deutschland und Spanien haben es ALLE ins Finale geschafft! Der übliche Fußballer will nur gefragt werden, wie gut er ist. Verzogenes Gör."

Die Reaktionen auf den Post ließen natürlich nicht lange auf sich warten. Michael Cox, ein Journalist des 'Athletic', verteidigte KDB ironisch: "Um De Bruyne gegenüber fair zu sein: du bist dumm." Palmeris prompte Antwort darauf: "Geh und mach ein Selfie mit ihm, ‚Journalist‘."

Doch es blieb nicht bei diesem einen Tweet von Palmeri, der noch weiter wetterte, weil einige User behaupteten, de Bruyne habe nicht "stupid" gesagt.

Palmeri antworte daraufhin: "Er hat es getan. Ich hatte es nichtmal gesehen, da er nicht die Courage hatte mir das ins Gesicht zu sagen." Er habe erst später Videos zugeschickt bekommen, auf denen man das deutlich hören konnte. "Geld kauft keine Courage", schloss Palmeri.