Verwirrung um Palhinha: Streikt sich der Portugiese zum FC Bayern?

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FCBinside.de

·31. August 2023

Verwirrung um Palhinha: Streikt sich der Portugiese zum FC Bayern?

Joao Palhinha möchte unbedingt zum FC Bayern und die Bayern wollen den 28-jährigen Mittelfeldspieler unbedingt verpflichten. Dem Vernehmen hat der Rekordmeister ein erstes Angebot in Höhe von 55 Mio. Euro für den Wunschspieler von Thomas Tuchel abgebeben, welches abgelehnt wurde. Gerüchten zufolge könnte sich Palhinha einen Wechsel zum FCB erstreiken.

“Palhinha oder nix” lautet das Motto derzeit beim FC Bayern in Sachen Sechser-Suche. Der portugiesische Nationalspieler gilt als Wunschlösung für die vakante Position im defensiven Mittelfeld, die Thomas Tuchel unbedingt mit einer “Holding Six” vor Ablauf der Transferperiode noch besetzen möchte.

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Mit dem Spieler sind sich die Bayern schon einig. Palhinha möchte unbedingt zum deutschen Rekordmeister wechseln. Die Ablöseverhandlungen mit dem FC Fulham verlaufen jedoch sehr zäh. Dem Vernehmen nach fordert der Premier-League-Klub rund 70 Mio. Euro. Der FCB hat eine am Donnerstag eine erste Offerte in Höhe von 55 Mio. Euro unterbreitet. Zudem braucht Fulham einen Ersatz, bevor man Palhinha nach München ziehen lässt.

Palhinha schwänzt Training

Wie “Sky”-Reporter Florian Plettenberg berichtet, tut Palhinha alles dafür, dass der Wechsel zum FC Bayern doch noch über die Bühne geht. Allen Anschein nach ist der Portugiese auch bereit sich einen Transfer zu erstreiken. Nach “BILD”-Informationen fehlte der 28-Jährige beim heutigen Teamtraining in London, obwohl dieser nicht verletzt ist. Laut dem Blatt gibt es Gerüchte, dass er streiken würde. Kurios ist: Fulham-Coach Marco Silva hat auf der Pre-Match-PK vor dem Liga-Spiel gegen Manchester City erklärt, dass Palhinha am heutigen Mannschaftstraining teilgenommen hat.

Palhinha wäre nach Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani und Landsmann Matheus Nunes bereits der dritte prominente Streik-Fall in dieser Sommer-Transferperiode. Klar ist: Auch wenn die Bayern den Spieler unbedingt verpflichten möchten, würde man an der Säbener Straße solch ein Verhalten sicherlich nicht gutheißen.