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Vertragspoker: Dani Olmo fordert Spanien-Klausel

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Dani Olmo wird bei RB Leipzig angeblich nur verlängern, wenn er die Ausstiegsmöglichkeit in Form einer festgeschriebenen Ablösesumme erhält. Gleich zwei Ausstiegsklauseln sollen in seinem neuen Vertrag verankert werden.

Sport-Boss Max Eberl zeigte sich zuletzt zuversichtlich, was die geplante Vertragsverlängerung von Dani Olmo betrifft. Er sei "optimistisch gestimmt", sagte der neue starke Mann von RB Leipzig auf Olmo angesprochen.


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Laut der Sport Bild ist der Spanier durchaus gewillt, die Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier zu setzen, allerdings müssten die Sachsen dem 24-Jährigen Zugeständnisse machen. Olmo fordert dem Magazin zufolge eine allgemeingültige Ausstiegsklausel.

Die Summe, für die Olmo vorzeitig aussteigen kann, soll bei 70 bis 75 Millionen Euro liegen und für alle Vereine gültig sein. Wenn allerdings ein Klub aus der Primera Division anklopft, soll die Ablösesumme 60 Millionen Euro betragen. Für seine Unterschrift soll Olmo eine moderate Gehaltserhöhung erhalten und zukünftig 8 Millionen Euro pro Jahr kassieren.

Dani Olmo träumt von Barça und Real Madrid

Olmo wurde einst in der Jugendabteilung des FC Barcelona ausgebildet, als 16-Jähriger verließ er seine Heimat in Richtung Kroatien und schaffte bei Dinamo Zagreb den Durchbruch zum Profi.

Seit Anfang 2020 spielt er in der Bundesliga, sein aktueller Vertrag läuft 2024 aus. Ein große Karriereziel des Offensivspielers ist die Rückkehr nach Spanien, wo er den FC Barcelona und Real Madrid als Wunschziele auserkoren hat.

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