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·11. Mai 2024

VertikalGIF #FCAVfB: Alles kann, alles muss!

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In dieser Saison macht der VfB nicht nur mit den meisten Gegnern kurzen Prozess, sondern auch mit den Reflexen der Fans, die diese über viele Saisons erlernt haben. Augsburg? Eklige Spielweise, VfB-Trainerkiller und selten etwas zu holen. Also definitiv keine angenehme Auswärtsfahrt. Oder?


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Doch im Mai 2024 ist alles anders. Obwohl das Team von Sebastian Hoeneß schon nach dem 32. Spieltag alle Ziele mehr als übererreicht hat, verzichtet der Trainer auf personelle Experimente, oder wie er in der Pressekonferenz vor dem Spiel sagte: Es gibt nichts zu verschenken.

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Nur logisch, dass deshalb auch Millot und Mittelstädt nach ihren Gelbsperren in die Startelf zurückkehrten und Rouault und etwas überraschend auch Karazor auf der Bank saßen. Vermutlich wollte Hoeneß keine Risiko bei ihm eingehen (9 gelbe Karten), denn das einzig verbliebende Saisonziel kann nur lauten: Das erste Bundesliga-Tor von Atakan Karazor.

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Schon vor dem Anpfiff war der VfB sehr präsent. Allerdings nicht auf dem Rasen, sondern auf den Rängen. Kein Wunder, denn nach den harten Jahren werden die Auswärtsfahrer endlich belohnt und wollten den zehnten(!) Sieg in der Fremde in dieser Saison.

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Auch auf dem Platz zeigte sich Stuttgart dominant. Von Anpfiff an ging es nur Richtung Augsburger Tor. Bereits nach 13 Minuten hatte Chris Führich die Führung auf dem Fuß und in der 25. Minute traf Jamie Leweling nur den Pfosten. Und deswegen stand nach 45 Minuten noch ein torloses Remis auf der Anzeigetafel, obwohl der VfB sensationelle 78 % Ballbesitz hatte.

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Das einzige Problem: Die Chancenverwertung. Die hatte vermutlich auch Sebastian Hoeneß in seiner Halbzeitansprache kritisiert. Denn gleich nach Wiederanpfiff spielte Enzo Millot einen unwiderstehlichen Quarterback-Pass auf Serhou Guirassy, der in seiner unnachahmlichen Art und Weise zum 1:0 einnetzte. Sein 26. Tor und das elfte Mal, dass er das 1:0 erzielt.

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Der Rest des Spiels ist schnell erzählt: Der VfB ließ in Person von Führich und Silas weitere gute Chancen liegen und Augsburg hatte gar nicht erst welche. Am Ende stand ein Auswärtssieg, der fast mühelos aussah. Der 22. Saisonsieg ist dazu noch Vereinsrekord und mit einem Sieg am 34. Spieltag könnte der VfB auch noch einen neuen Punkterekord aufstellen.

Der VfB bleibt hungrig: Alles kann, alles muss!

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Zum Weiterlesen: “Der VfB kennt keine Grenzen”: Unseren Text zum Spiel gibt’s hier.

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