🧐 Verschossen trotz Tor: Darum zählte der entscheidende Kainz-Elfer nicht | OneFootball

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Helge Wohltmann·18. Januar 2022

🧐 Verschossen trotz Tor: Darum zählte der entscheidende Kainz-Elfer nicht

Artikelbild:🧐 Verschossen trotz Tor: Darum zählte der entscheidende Kainz-Elfer nicht

Fragende Blicke und Unverständnis aufgrund einer letztlich richtigen Entscheidung: Das Elfmeterschießen zwischen dem 1. FC Köln und dem Hamburger SV hatte ein absolut dramatisches Ende zu bieten.

Die Kölner flogen nämlich aus dem Pokal, obwohl Florian Kainz seinen Elfmeter eigentlich verwandelt hatte. Der Österreicher hatte HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes mit einem etwas wackligen Schuss überwunden und seine Mannschaft vermeintlich im Spiel gehalten. Schiedsrichter Daniel Schlager entschied dann zur Überraschung der FC-Kicker darauf, dass der Treffer irregulär erzielt worden sei.


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Eine richtige Entscheidung und ein gutes Auge des Referee, denn Kainz war weggerutscht und hatte sich gegen das eigene Standbein geschossen, wodurch er den Ball mit zwei Kontakten über die Linie befördert hatte. Schlager musste den Elfer also als Fehlschuss werten. Da es der fünfte Versuch der Geißböcke war und der HSV in Führung lag, bedeutete das das Aus für Köln.