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Tobias Herrmann·3. Mai 2019
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Tobias Herrmann·3. Mai 2019
In einem unterhaltsamen Spiel am Freitagabend trennten sich der FSV Mainz 05 und RB Leipzig mit 3:3.
Mainz überraschte von Beginn an und versuchte das Spiel zu machen, sodass Leipzig immer wieder zu Kontern eingeladen wurde. Mit dem ersten ernstgemeinten Angriff der Gäste fiel dann auch das 0:1.
Klostermann wurde von Werner bedient und konnte völlig frei vor Müller einschieben (20.). Zuvor eroberte der Torschütze den Ball im Mittelfeld. Die Mainzer zogen sich in der Folge nicht zurück und spielten weiter mutig nach vorne.
Doch RB war am Ende zu eiskalt und konnte nach 32 gespielten Minute auf 0:2 erhöhen. Wieder war es Klostermann, wieder lieferte Timo Werner den Assist. Sandro Schwarz war sichtlich bedient.
Doch seine Mannschaft ließ sich weiter nicht von ihrem Fahrplan abbringen und belohnte sich noch vor der Pause mit dem Anschlusstreffer. Oniwiso setzte sich stark gegen Klostermann durch und vollendete in die kurze Ecke.
Nach der Pause ging das muntere Treiben dann weiter. Forsberg bediente Werner, der tanzte und traf zum 1:3. Eine schöne Aktion der Sachsen.
In der Folge flachte das Geschehen etwas ab. Leipzig hatte zunächst alles im Griff. Doch Mainz wollte mehr und traf in der 67. zum 2:3 nach einer Ecke an dessen Ende Niakhaté einköpfte.
Der FSV roch, das hier was ging und machte in der Schlussviertelstunde ordentlich Druck. Die anwesenden Fans wurde belohnt. Denn in der 84. Minute gelang tatsächlich der Ausgleich, als Mateta alleine auf Gulasci zulief und eiskalt verwandelte.
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