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·21. November 2024
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Über Jonathan Tah wurde in den vergangenen Wochen viel gesprochen und geschrieben. Offenbar gibt es nun wieder eine neue Entwicklung: Barça soll kurz davorstehen, den Innenverteidiger zu verpflichten.
Zahlreiche England-Giganten sollen sich um die Unterschrift von Jonathan Tah bemühen, vor wenigen Tagen wurde der FC Chelsea plötzlich als Favorit auf die Verpflichtung des Abwehrstars von Bayer Leverkusen gehandelt. Nun gibt es erneut eine verrückte Entwicklung zu vernehmen.
In der spanischen TV-Fußballsendung El Chiringuito de Jugones wird behauptet, dass der FC Barcelona unmittelbar davorsteht, sich mit Tah zu verstärken. Demnach ist der Austausch zwischen den involvierten Parteien sehr weit fortgeschritten. Das kommt durchaus überraschend.
Ja, Barça wurde in den letzten Wochen und Monaten ebenfalls als Interessent für den 28-Jährigen genannt, galt bisher aber nicht als favorisierter Klub oder derjenige Verein, der kurz vor dem Gesprächsabschluss steht. In der Innenverteidigung hat Trainer Hansi Flick mit Iñigo Martínez und Pau Cubarsí seine Stammbesetzung gefunden, die auf sehr hohem Niveau performt.
Bei Ronald Araujo gibt es zwar immer wieder Gerüchte über einen Wechsel, vor allem zum FC Bayern. Eine wirklich konkrete Spur ist in diesem Fall aber nicht zu vernehmen. Mit Andreas Christensen, der sich jüngst einem operativen Eingriff unterzog, will Barça den 2026 auslaufenden Vertrag eigentlich verlängern.
Tahs Vertrag in Leverkusen läuft aus und wird nicht verlängert, kündigte Berater Pini Zahavi an: "Jonathan wird im nächsten Sommer zu einem großen Verein gehen. Und Bayern hat weiter sehr gute Chancen, ihn zu bekommen."
Zahavi sagte weiter, dass ein Transfer zu den Bayern die präferierte Option gewesen sei: "Wir haben versucht, Tah in diesem Sommer zu transferieren. Leider hat Leverkusen zu viel Geld verlangt. Die Idee war, zum FC Bayern zu gehen, der Verein wollte ihn unbedingt holen. Wir hätten Leverkusen gern einen Transfererlös gebracht. Nun werden sie kein Geld bekommen. Das ist meiner Meinung nach ein Fehler."