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·24. Juli 2025

Verlockender Plan für Bayern! Galatasaray will Kim mit Leih-Trick verpflichten

Artikelbild:Verlockender Plan für Bayern! Galatasaray will Kim mit Leih-Trick verpflichten

Die Zeichen zwischen dem FC Bayern und Minjae Kim stehen weiter auf Abschied. Der südkoreanische Innenverteidiger gehört zu den Profis, die den Klub im Sommer verlassen dürfen – sofern ein passendes Angebot ins Haus flattert. Galatasaray Istanbul zeigt weiter konkretes Interesse, verfolgt dabei jedoch eine ungewöhnliche Strategie.

Wie die türkische Tageszeitung Türkiye berichtet, wollen die Löwen den 28-Jährigen mit einem kreativen Leihmodell an den Bosporus locken. Die Bayern stehen einem Deal offenbar nicht grundsätzlich im Weg – doch es gibt gleich mehrere Stolpersteine.


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Galatasaray plant laut dem Bericht, Minjae Kim für ein Jahr kostenlos auszuleihen. Im Gegenzug soll der Klub auf die letzte offene Rate im Transferdeal rund um Sacha Boey verzichten – rund fünf Millionen Euro. Zusätzlich wären zwei vereinbarte Freundschaftsspiele mit dem FCB vom Tisch, die ebenfalls als Einnahmequelle für die Münchner geplant waren.

Der Knackpunkt: Die Bayern fordern dem Vernehmen nach eine verpflichtende Kaufoption zwischen 35 und 40 Millionen Euro. Diese Summe soll sicherstellen, dass man am Ende zumindest einen Teil der rund 50 Millionen Euro, die man im Sommer 2023 für Kim zahlte, wieder reinholt.

Noch ist unklar, wie Galatasaray auf diese Forderung reagieren wird. Zumal Kim bei den Istanbuler nicht einmal erste Wahl ist.

Akanji hat Priorität – Kim nur Plan B

Denn wie Türkiye weiter berichtet, ist Manuel Akanji der eigentliche Wunschspieler für die Innenverteidigung. Offen ist jedoch, ob Manchester City bei dem Ex-Dortmunder gesprächsbereit ist. Sollte Akanji bzw. ManCity absagen, rückt Kim ins Zentrum der Überlegungen.

Kim selbst steht nach überstandener Achillessehnenverletzung wieder im Training, kam bei der Klub-WM jedoch nicht zum Einsatz. Laut Sportvorstand Max Eberl werde man sich nach dem Turnier mit Kim und Joao Palhinha zusammensetzen, um über die Zukunft zu sprechen: „Danach werden wir schauen, wie der Transfermarkt sein wird.“

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