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·27. Juni 2025
Verliert der 1. FC Köln auch den Poker um Aaron Zehnter?

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Simon Bartsch
27. Juni 2025
Offensichtlich könnten die Kölner ein weiteres Mal im Buhlen um einen Wunschsspieler leer ausgehen. Der 1. FC Köln droht auch den Transferpoker um Aaron Zehnter zu verlieren. Nach übereinstimmenden Medienberichten steht der 20-Jährige vor einer Verpflichtung vom VfL Wolfsburg.
Aaron Zehnter könnte beim 1. FC Köln spielen (Foto Christof Koepsel/GettyImages)
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Schon in der vergangenen Woche war über ein Interesse des VfL Wolfsburg an dem Paderborner berichtet worden. Tatsächlich hat sich anscheinend die halbe Bundesliga nach dem Spieler umgeschaut. Am Ende waren es ganze zehn Bundesligisten, die mit Zehnter in Verbindung gebracht worden sind. Auch der FC soll sich Hoffnungen gemacht haben. Vor allem seitdem die Vorzeichen bei Max Finkgräfe auf Abschied stehen. Zehnter wurde als Ersatz des Youngsters, vor allem aber als Herausforderer für Leart Pacarada in Betracht gezogen. Doch möglicherweise gehen die Kölner erneut leer aus. Denn laut übereinstimmenden Medienangaben steht Aaron Zehnter vor einem Wechsel zum VfL Wolfsburg. Laut der „Wolfsburger Allgemeinen“ stehen die Niedersachsen kurz davor den „Deal einzutüten“.
Ähnlich schreibt auch das „Westfalenblatt“, dass „der VfL Wolfsburg kurz vor einer Einigung mit dem SCP stehen“ würde. Allerdings heißt es in der „Wolfsburger Allgemeinen“ auch, dass der FC um Zehnters Ex-Trainer Lukas Kwasniok ebenfalls noch an einer Verpflichtung interessiert sei. Der FC muss allerdings auf die Personalie noch warten. Denn sie ist eng mit der von Finkgräfe verbunden. Erst wenn sich dort ein Abgang mit Transfererlös abzeichnet, können die Kölner wieder investieren. Der SCP erwartet wohl eine Ablöse in Höhe von rund fünf Millionen Euro. Ein Budget, das den Kölnern ohne weiteren Verkauf wohl nicht zur Verfügung steht.
Und laut der Wolfsburger Zeitung gibt es auch weitere Informationen zu Jakub Kaminski. Demnach haben sich Spieler und Verein wohl weitestgehend geeinigt. Laut „Wolfsburger Allgemeine“ habe es zwischen den Vereinen aber bislang noch keinen Kontakt und insofern auch keine Einigung gegeben. Zudem sollen sich auch andere Clubs für Kaminski interessieren. Die Zeitung nennt den FC Augsburg. Der Deal steht also offenbar doch noch nicht so kurz bevor, wie kolportiert.
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