fussball.news
·30. November 2021
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Faride Alidou soll das Interesse mehrerer Bundesligisten geweckt haben. Der Hamburger SV droht sein Eigengewächs ablösefrei zu verlieren und setzt offenbar alle Hebel in Bewegung, um dieses Szenario zu verhindern.
Das berichtet die Bild-Zeitung. Der Plan der Verantwortlichen des Hamburger SV sehe demnach vor, den im Sommer endenden Vertrag von Faride Alidou zu verlängern, dem Youngster gleichzeitig aber eine Ausstiegsklausel zu gewähren. Gemäß dem Fall, dass die Hanseaten erneut den Aufstieg in die Bundesliga verpassen, könne der 20-jährige Außenbahnspieler dann für eine feste Summe wechseln.
Für Falidou würde dieses Szenario bedeuten, dass er auch beim Verpassen des Aufstiegs die definitive Chance hätte, in der Saison 2022/23 in der Bundesliga zu spielen. Der HSV würde sich wiederum absichern und einen ablösefreien Abgang verhindern. Der Bild-Zeitung zufolge sollen zahlreiche Bundesligisten an Alidou interessiert sein, der Berater des Hamburger Eigengewächses stehe mit bis zu fünf Vereinen im konkreten Austausch. In bisher sechs Spielen in der 2. Bundesliga erzielte der deutsche U20-Nationalspieler zwei Tore und bereitete drei Treffer vor.