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·20. November 2024
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Arda Güler gilt als das aktuelle Gesicht und die Zukunft des türkischen Fußballs. Nach seinem Durchbruch bei Fenerbahce wechselte er 2023 zu Real Madrid, wo er allerdings noch nicht wie geüwnscht zum Zuge kommt. Güler hat um regelmäßige Einsätze in Reals Star-Aufgebot zu kämpfen, während sein Trainer Carlo Ancelotti versucht, ihn langsam an die Mannschaft heranzuführen.
Der Teenager wird daher seit geraumer Zeit mit einem Abschied aus Madrid in Verbindung gebracht, und laut SPORT beobachtet Arsenal die Situation. Die Gunners seien der Meinung, dass Gülers Lage vergleichbar ist mit jener von Martin Ödegaard, als dieser bei Real war. Daher könnte Arsenal Kapitel daraus schlagen.
Ödegaard wurde durch seine Leistungen für Strömsgodset bekannt, wo er im Alter von nur 15 Jahren sein Debüt in der Eliteserien gab, bevor er 2015 nach Madrid wechselte. In den späten 2010er Jahren spielte Ödegaard hauptsächlich für die Castilla-Mannschaft und verbrachte einige Zeit auf Leihbasis bei Heerenveen, Vitesse und Real Sociedad. Bei Real konnte er sich nie wirklich durchsetzen, bevor er 2021 zu den Gunners wechselte.
Seitdem hat sich der Mittelfeldspieler nicht nur zu einem der wichtigsten Akteure von Mikel Arteta entwickelt, sondern auch zu Arsenals Kapitän. Ödegaard gilt nun als einer der besten Spieler überhaupt auf seiner Position.
Laut dem Bericht will Güler am liebsten mit Real erfolgreich sein, doch die Option, bei Arsenal mehr Spielzeit in einem Team zu bekommen, das auf höchstem Niveau spielt, dürfte für den türkischen Nationalspieler interessant sein. Da sein Vertrag noch bis 2029 läuft, ist allerdings nicht zu erwarten, dass die Nordlondoner kurzfristig ein Angebot für Güler abgeben werden.
Sollte Güler jedoch weiterhin um Einsatzminuten kämpfen, könnte Artetas Team durchaus in der Lage sein, sich um einen Deal zu bemühen.
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