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Erik Schmidt·22. Juli 2019

Vergewaltigungsvorwürfe gegen Ronaldo: Anklage fallen gelassen

Artikelbild:Vergewaltigungsvorwürfe gegen Ronaldo: Anklage fallen gelassen

Cristiano Ronaldo muss wegen der gegen ihn erhobenen Vergewaltigungsvorwürfe keine strafrechtlichen Konsequenzen fürchten. Wie die Staatsanwaltschaft von Clark County mitteilte, werde gegen den 34-Jährigen keine Anklage erhoben.

„Basierend auf einer Überprüfung der zu diesem Zeitpunkt vorgelegten Informationen können die Vorwürfe sexueller Übergriffe nicht zweifelsfrei bewiesen werden. Daher wird es keine Anklage geben“,  heißt es in einer offiziellen Mitteilung.


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Ronaldo wurde von der US-Amerikanerin Kathryn Mayorga vorgeworfen, sie am 13. Juni 2009 in einem Hotelzimmer in Las Vegas vergewaltigt zu haben.

Allerdings läuft gegen den mehrfachen Weltfußballer ein von dieser Entscheidung unabhängiger Zivilprozess. Dessen Ausgang ist nach wie vor offen.