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·1. Januar 2025
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Óscar Mingueza hat sich seit seinem Weggang von Barça prächtig entwickelt, sein Ex-Klub behält ihn daher konkret im Blick. Die Chancen auf einen Transfer sind aber offensichtlich verschwindend gering.
Der FC Barcelona interessiert sich angeblich für eine Rückkehr von Óscar Mingueza. In diesem Zusammenhang gab es aber bereits Verwirrungen, da Barça angeblich ein Rückkaufrecht besitzt, dieses in seiner ursprünglichen Form aber nicht gültig sein soll.
Mingueza wechselte vor zweieinhalb Jahren zu Celta Vigo, für das er in der laufenden Saison auf starke zwei Tore und fünf Vorlagen kommt – und sich in seiner Zeit dort prächtig entwickelt hat. Die Galicier haben daher kein Interesse daran, ihren Leistungsträger abzugeben.
"Ausstiegsklauseln gibt es immer, und jeder kann sie bezahlen. Mingueza war für uns ein wichtiger Spieler, sowohl auf dem Spielfeld als auch in der Umkleidekabine", sagt Celta Vigos Präsidentin Marián Mouriño der AS. "Er ist Nationalspieler, und ich sehe, wie glücklich er hier ist, sodass es mir schwerfällt, mir vorzustellen, dass er uns verlassen wird."
Minguezas Ausstiegsklausel, die in Spanien üblich ist, soll bei 20 Millionen Euro liegen. Ein Betrag, der bezahlbar für viele Vereine erscheint. Dessen ist sich auch die Präsidentin bewusst: "Auf dem Transfermarkt kann alles passieren. Vielleicht bekomme ich morgen einen Anruf, dass jemand die Klausel bezahlt hat. Ich glaube, er wird bei uns bleiben."
Minguezas Vertrag ist noch bis 2026 datiert. Natürlich müsste auch der 25-Jährige selbst einem Wechsel zu einem anderen Verein zustimmen. Das erweckt zumindest nach momentanem Stand aber nicht den Eindruck.