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·16. März 2024

VAR-Frust: Selbst Union kann Werder verstehen

Artikelbild:VAR-Frust: Selbst Union kann Werder verstehen

Der Führungstreffer von Union Berlin gegen Werder Bremen war äußerst zweifelhaft. Selbst der Gegner gab den frustrierten Gästen recht.

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Zetterer mit VAR-Frust

Die Partie zwischen Union Berlin und Werder Bremen nahm in Minute 50 die entscheidende Wende. Yorbe Vertessen brachte die Köpenicker in Führung und somit auf die Siegerstraße. Aber war das Tor regulär? Mikkel Kaufmann verdeckte Werder-Torhüter Michael Zetterer deutlich die Sicht, er stand unmittelbar vor ihm. Doch der Treffer blieb bestehen, am Ende stand ein 2:1-Erfolg für die Berliner. "Für was haben wir den Video-Schiedsrichter, wenn er da nicht eingreift", fragte Zetterer bei Sky.


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Selbst Trimmel kann Werder-Ärger verstehen

Trainer Ole Werner, der sich mit kritischen Äußerungen zum Schiedsrichter normalerweise zurückhält, stellte fest: "Wenn diese Szene keine ist, wo man im Sichtfeld steht, dann weiß ich auch nicht." Selbst Union-Kapitän Christopher Trimmel zeigte Verständnis für den Werder-Frust: "Dafür haben wir den VAR. Da ist es mir egal, ob es auf Gegnerseite oder auf unserer Seite passiert. Er muss sich in dieser Szene einschalten." Der Österreicher kritisierte: "Es läuft alles ein wenig aus dem Ruder. Gewisse Dinge müssen verändert werden."

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