Uruguayer gehen auf deutschen Schiri los - Cavani boxt VAR-Monitor um | OneFootball

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·2. Dezember 2022

Uruguayer gehen auf deutschen Schiri los - Cavani boxt VAR-Monitor um

Artikelbild:Uruguayer gehen auf deutschen Schiri los - Cavani boxt VAR-Monitor um

Uruguay verabschiedet sich vorzeitig aus der Weltmeisterschaft in Katar. Nach dem 2:0 gegen Ghana herrscht Frust. Die Südamerikaner sind sauer auf den deutschen Unparteiischen Daniel Siebert. Stürmer Edinson Cavani lässt seine Wut am VAR-Gerät raus.

Zwar siegte Uruguay am letzten Gruppenspieltag der Weltmeisterschaft mit 2:0 gegen Ghana, weil im Parallelspiel Südkorea mit 2:1 gegen Portugal gewann, stehen jene beiden Teams im Achtelfinale. Uruguay ärgert sich. Vor allem deshalb, weil am Ende nur ein Tor zur nächsten Runde fehlte. Die Südamerikaner fühlten sich offensichtlich von Daniel Siebert betrogen.


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Uruguayer fordern Erklärungen von Siebert

Der Referee aus Berlin gab in der 20. Minute nach Überprüfen der VAR-Bilder einen Elfmeter für Ghana. Andre Ayew verschoss den Strafstoß anschließend. Auf der Gegenseite sorgten gleich zwei Entscheidungen für Unmut. Obwohl Daniel Amartey im Strafraum Darwin Nunez umtrat, entschied sich Siebert nach VAR-Check gegen einen Elfmeter für Uruguay (57.). Und in der Schlussphase lief Alidu Seidu im Sechzehner Edinson Cavani von hinten auf (90.). Auch hier verzichtete Siebert auf einen Elfmeterpfiff, er ging nicht einmal zum VAR-Monitor. Nach Abpfiff suchten etliche Uruguayer bei Siebert Erklärungen. Cavani boxte beim Verlassen des Spielfelds sogar den VAR-Monitor um.

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