Unzufrieden? Die Kaderplanung soll bei Lewandowski für Unruhe sorgen | OneFootball

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·23. Juli 2021

Unzufrieden? Die Kaderplanung soll bei Lewandowski für Unruhe sorgen

Artikelbild:Unzufrieden? Die Kaderplanung soll bei Lewandowski für Unruhe sorgen

Die Kaderzusammenstellung und die Laufzeit der Verträge einiger Leistungsträger beim FC Bayern stehen dieser Tage im Mittelpunkt. Angeblich soll der Status Quo bei Robert Lewandowski für Unruhe sorgen.

Das berichtet Sport-Bild-Reporter Christian Falk im Podcast "Bayern Insider" der Bild-Zeitung. Demnach sehe Lewandowski den Kader des FC Bayern in der Breite nicht ausreichend gerüstet, um in der Champions League weiterhin um den Titel zu spielen. Allerdings wolle der Pole den Wettbewerb so oft wie möglich gewinnen, nachdem sich die Münchner im Endspiel gegen Paris St. Germain im August 2020 mit 1:0 durchgesetzt haben.


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Chelsea-Gerüchte halten an

Auch die Gerüchte über das vermeintliche Interesse des FC Chelsea sollen eine Rolle spielen. Die Blues wollen angeblich Erling Haaland von Borussia Dortmund verpflichten, scheitere ein Transfer des Norwegers, sei Lewandowski eine mögliche Alternative. Dessen Berater Pini Zahavi soll gute Beziehungen zu den Verantwortlichen an der Stamford Bridge pflegen (fussball.news berichtete).

Kommt ein Neuzugang für das Mittelfeld?

Weiter heißt es, der FC Bayern halte zwar nach einem Neuzugang im Mittelfeld Ausschau, unwahrscheinlich seien allerdings weitere Verstärkungen in der Defensive. In den Augen von Sportvorstand Hasan Salihamidzic sei die Abwehr in der Breite ausreichend besetzt. Zwar verpassen Lucas Hernandez und Alphonso Davies verletzungsbedingt den Saisonstart, von der Verpflichtung eines Ersatzspielers für die linke Abwehrseite sehen die Klubverantwortlichen jedoch ab.

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