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·14. Oktober 2021

Unstimmigkeiten mit Goretzka? Hainer: "Würde ich als Geräuschkulisse von außen abtun"

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Die Vertragsgespräche dauerten eine Weile, bis Leon Goretzka seinen Vertrag beim FC Bayern bis 2026 verlängerte. Von Unstimmigkeiten während der Verhandlungen will Herbert Hainer allerdings nichts wissen.

Ursprünglich stand Leon Goretzka bis Sommer 2022 beim FC Bayern unter Vertrag, insofern war für die Verantwortlichen des Rekordmeisters Eile geboten. Der deutsche Nationalspieler bildet im Verbund mit Joshua Kimmich seit über einem Jahr die Doppelsechs, hat sich zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt und soll das Interesse mehrerer ausländischer Spitzenvereine auf sich gezogen haben, denen er sich nach dieser Saison ablösefrei hätte anschließen können.


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Hainer: Kein Ärger während Verhandlungen mit Goretzka

Die Verlängerung von Joshua Kimmich gilt als wichtiger Faktor für Goretzkas Ja-Wort zu den Bayern-Verantwortlichen. Abseits davon wurde unter anderem berichtet, der Mittelfeldspieler habe sich deutlichere Signale gewünscht. Unstimmigkeiten hat es laut Vereinspräsident Herbert Hainer während der Verhandlungen aber keine gegeben: "Ich sitze ja direkt im Epizentrum, gegenüber von Oliver Kahn (Vorstandsvorsitzender, d. Red.) und Tür an Tür mit unserem Sportvorstand Hasan Salihamidzic. Deshalb kann ich sagen: Alles, was Sie da über Unstimmigkeiten gehört haben, würde ich als Geräuschkulisse von außen abtun", sagte der 67-Jährige gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Auch bei den kommenden Verhandlungsrunden dürften die Verantwortlichen um ein harmonisches Verhältnis bemüht sein.

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