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·2. Dezember 2021

Unruhen beim VfB: Konkurrenz verfolgt Mislintat-Situation

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Der Vertrag von Sportdirektor Sven Mislintat läuft beim VfB Stuttgart noch bis Sommer 2023. Bei den Schwaben soll derzeit jedoch intern Unruhe herrschen. Es geht um einen möglichen neuen Vorstandsposten.

Wie der Vorstandsvorsitz beim VfB Stuttgart in Zukunft besetzt wird, soll laut Angaben des kicker bis Ende des Jahres festgelegt werden. Alexander Wehrle, der noch Geschäftsführer beim 1. FC Köln ist, wird als potenzieller Sportvorstand beim VfB gehandelt. Ob die Stuttgarter überhaupt einen weiteren Vorstandsposten vergeben müssen, ist angesichts der Qualitäten, die Sven Mislintat in seiner Funktion als Sportdirektor mitbringt, offen.


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VfB will Wogen wieder glätten

Mislintat hat durch die Debatte um einen neuen Sportvorstand das Gefühl, überwacht zu werden. Vor allem Vizepräsident Rainer Adrion soll sich dafür einsetzen, dass der neue Posten vergeben wird. Mislintat stößt sauer auf, "dass ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem es sportlich nicht so läuft, nicht nur Namen von möglichen Vorstandsvorsitzenden in der Öffentlichkeit auftauchen, sondern auch Kandidaten für einen alleinstehenden Sportvorstand". Laut dem kicker sei der VfB bemüht, intern wieder Ruhe reinzubekommen. Allerdings würde sich auch immer wieder die Konkurrenz bei Mislintat erkundigen. Ein Abgang ist damit nicht auszuschließen.

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