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Felix Thielemann·2. Juni 2024

Unmut über Preisschild? LFC-Verteidiger kritisiert Vereinsführung

Artikelbild:Unmut über Preisschild? LFC-Verteidiger kritisiert Vereinsführung

Ganze drei Jahre lang wurde LFC-Verteidiger Sepp van den Berg zuletzt verliehen. Doch trotz starker Entwicklung scheint ein fester Platz in Liverpool unwahrscheinlich. Gehen lassen will ihn der Klub aber auch nicht, was der Niederländer nun öffentlich kritisiert.

Nach Leihen bei Preston North End, Schalke 04 und zuletzt Mainz 05 schien es, als sei der 22-jährige endlich fest im Profifußball angekommen. Chancen auf viel Spielzeit in der mit Stars nur so triefenden Verteidigung der Reds sieht Van den Berg aber trotzdem nicht und würde den Klub daher nun gerne verlassen. Dem machte die Vereinsführung des LFC aber jetzt scheinbar einen Strich durch die Rechnung und hängt dem jungen Innenverteidiger ein extrem hohes Preisschild um.


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Über 20 Millionen Euro will Liverpool laut 'The Athletic' wohl haben, für die meisten interessierten Klubs - wie Van den Bergs letzte Leihstation Mainz 05 - eine völlig utopische Summe. Darüber beschwerte sich der Niederländer nun öffentlich in einem Interview bei 'De Teleegraf' und verriet, dass er gerne in der Bundesliga bleiben wolle. Auch kritisierte er den LFC für seine ständigen Leihen und dafür, dass man sich während dieser nicht gut um ihn gekümmert habe.

Stand jetzt geht es aber zurück nach England. Ob er dort die Spielzeit bekommt, die er möchte und in seiner Entwicklung braucht, bleibt aber weiter fraglich.