United sucht Stürmer: Erste Gespräche mit Chelsea-Star! | OneFootball

Mit Blick auf die kommende Saison will Manchester United unbedingt noch einen Goalgetter verpflichten. Ein Kandidat kommt dabei von einem Ligakonkurrenten.

Daher hat der englische Rekordmeister Gespräche mit den Beratern von Chelsea-Stürmer Nicolas Jackson aufgenommen. Laut einem Bericht der BBC prüfen die Red Devils derzeit eine Verpflichtung des senegalesischen Angreifers, der bei den Blues nach der Verpflichtung von hochkarätigen Neuzugängen wie Joao Pedro und Liam Delap an Bedeutung verloren hat.

Jackson war 2022 von Villarreal nach London gewechselt und erzielte seitdem 30 Tore in 81 Pflichtspielen. Trotz seiner ordentlichen Ausbeute scheint Chelsea offen für einen Verkauf. Das gilt allerdings nur für ein passendes Angebot. Der frischgebackene Klub-Weltmeister betonte bereits, dass man keinen Verkaufsdruck habe.

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Spielertausch zwischen United und Chelsea?

Nach einem bislang eher ruhigen Transferfenster , in dem nur Matheus Cunha geholt wurde, intensiviert United nun die Suche nach einem weiteren Stürmer. Zunächst lag der Fokus auf Brentfords Bryan Mbeumo, dessen Wechsel sich dem Abschluss nähert. Nun rückt auch Jackson in den Vordergrund. Doch auch andere Klubs, darunter Aston Villa und die AC Mailand, sollen an dem 24-Jährigen interessiert sein. Die Preisvorstellungen der Blues liegen jedoch deutlich über denen der Interessenten.

Und auch bei United befinden sich die internen Beratungen zu Jackson noch in einer frühen Phase. Die Entscheidung könnte stark von möglichen Verkäufen und dem dadurch verfügbaren Budget abhängen. So stehen Marcus Rashford und Jadon Sancho vor dem Abschied, während Alejandro Garnacho auf der dauerhaften Verkaufsliste steht. Ausgerechnet Chelsea beobachtet den Argentinier seit längerer Zeit. Ein mögliches Tauschgeschäft zwischen den beiden Premier-League-Kontrahenten scheint daher nicht ausgeschlossen.

Ob Jackson am Ende tatsächlich das Trikot der Red Devils überstreifen wird, hängt letztlich vor allem davon ab, ob die Blues in den kommenden Wochen zu finanziellen Zugeständnissen bereit sind.