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Erik Schmidt·12. Februar 2021
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Erik Schmidt·12. Februar 2021
Der 1. FC Union hat mit Abschluss des vergangenen Jahres Hertha BSC als mitgliederstärksten Verein in Berlin abgelöst. Doch wie sieht es eigentlich in den 15 anderen Bundesländern Deutschlands aus?
Das Internetportal ‚Die falsche 9‘ hat dazu nun eine interessante Grafik veröffentlicht. In Sachsen übertrumpft beispielsweise der Drittligist Dynamo Dresden (23.412/Stand Dezember 2020) wenig überraschend RB Leipzig (750) aus der Bundesliga.
Deutlich spannender geht es in Nordrhein-Westfalen zu, wo der FC Schalke 04 seinen Rivalen aus Dortmund abgehängt hat. Laut ‚Statista‘ zählten die Königsblauen Anfang Februar 155.000 Vereinsmitglieder, während es bei der Borussia 154.000 sind. Der 1. FC Köln (111.559) und Borussia Mönchengladbach (93.150) sind da schon fast chancenlos.
Neben Berlin und Nordrhein-Westfalen haben nur in Bayern mit den Münchnern (293.000), Baden-Württemberg mit dem VfB Stuttgart (71.500), Bremen mit Werder (39.500) und Hessen mit Eintracht Frankfurt (90.000) Klubs aus dem Oberhaus die Nase vorn.
Der FC Carl-Zeiss Jena aus Thüringen und Energie Cottbus (3.704/Stand August 2020) aus Brandenburg sind in ihrer Heimat zwar top, aber aktuell sogar nur in der Regionalliga aktiv.
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