fussball.news
·17. März 2024
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Die Spekulationen über Massimiliano Allegris Zukunft bei Juventus halten an. Der Cheftrainer gibt sich nach außen gelassen und legt den Fokus auf den Endspurt in der Serie A.
Mitte Februar betonte der Technische Direktor Cristiano Giuntoli den Wunsch, die kommende Saison mit Massimiliano Allegri zu bestreiten, binnen weniger Wochen hat sich das Blatt bei Italiens Rekordmeister Juventus jedoch gewendet. Die Bianconeri haben in der Spitzengruppe der Serie A den Anschluss an Inter Mailand verloren und spielen um die Champions-League-Qualifikation statt um den Scudetto.
Vor zwei Wochen wurde über erste Nachfolgekandidaten spekuliert, Thiago Motta (FC Bologna) und Raffaele Palladino (AC Monza) sollen auf dem Zettel der Verantwortlichen stehen. Allegri, der von Ex-Juventus-Profi Alessio Tacchinardi in Frage gestellt wurde, blickt indes gelassen auf seine Zukunft. "Ich habe noch ein Jahr Vertrag, ich bin sehr ruhig", zitiert Tuttomercatoweb den Coach vor dem Heimspiel gegen CFC Genua (12.30 Uhr).
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Für Zukunftsspekulationen sei keine Zeit, "wir müssen uns auf die Ziele für dieses Jahr konzentrieren — nämlich, nächste Saison in der Champions League zu spielen", so Allegri. Der höchste europäische Vereinswettbewerb stellt eine wichtige Einnahmequelle für Juventus dar, weshalb der Punktabzug und darauffolgende Ausschluss aus dem Europapokal dem Spitzenklub doppelt schmerzte. Angesichts von zehn Punkten Vorsprung auf Platz fünf dürfte jedoch Zuversicht herrschen, in die Königsklasse zurückzukehren.
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