Umschaltspiel ohne drei Stammkräfte – Vorbereitung aufs Heimspiel unter den Augen der Vereinsführung | OneFootball

Stuttgart startet in die Vorbereitung gegen Leverkusen

Nach einem Tag Ruhe für den Rasen des Trainingsplatzes und die müden VfB-Beine, ging es am Mittwochvormittag wieder mit der versammelten Truppe in die Vollen. Zu Beginn der Trainingseinheit stellten sich die gewählten Vertreter der Vereinsführung um Präsident Claus Vogt und der Präsidiumsmitglieder Rainer Adrion und Christian Riethmüller sowie die Vorstände der AG in Person von Thomas Hitzlsperger und Dr. Thomas Ignatzi, der Mannschaft vor. Dies war vorher komplett so wohl noch nicht möglich. Zu dem Zeitpunkt war noch in öffentlich, dass Thomas Hitzlsperger seinen bis Oktober 2022 laufenden Vertrag nicht verlängern wird. Sie schauten sich die Trainingseinheit im Anschluss an die kurze Vorstellung noch ein bißchen an, wie es erst in die Krafteinheit mit Bändern ging und in die Passübungen. Die Spielform verlief über das komplette Feld, wobei drei Teams gebildet wurden. Ein Team übte das Angriffsspiel auf ein Tor, die beiden anderen Teams standen sich auf zweidrittel des Feldes gegenüber. Das Ziel der Einheit war eine schnellere und präzisere Überbrückung von der Balleroberung bis zum Torabschluss. Man könnte es auch Konterspiel oder Umschalten nennen. Dabei standen die Gegenspieler in allen Bereichen des kurzen Feldes, um diesen Konter zu unterbinden und um selbst den Torerfolg auf kleine Hockeytore zu erreichen. In der Einheit ging es intensiv zur Sache, drei Akteure fehlten allerdings. Wataru Endo und Waldemar Anton bekamen im Rahmen der Trainingssteuerung frei. Anton wird aufgrund seiner Sperre gegen Leverkusen nicht auflaufen dürfen. Endo hatte kaum Urlaub und war zuletzt erneut mit dem Nationalteam unterwegs. Außerdem fehlte noch immer Philipp Förster, der gegen Frankfurt aufgrund eines Infekts nicht im Kader stand. Naouirou Ahamada absolvierte, wie bereits am Montag, eine individuelle Einheit.

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