Um Real Madrid auszustechen: Manchester City verfolgt ungeheuren Rodri-Plan | OneFootball

Real Madrid hat sich zum Ziel gemacht, im Sommer kommenden Jahres einen Topdeal mit Rodri einzufädeln. Manchester City hat allerdings etwas dagegen, und offenbar Millionen guter Gründe.

Dass Rodrigo Hernandez Cascante, kurz Rodri, ein herausragender Fußballer ist, hat sich spätestens noch mal bei der vergangenen Europameisterschaft gezeigt. Dort gewann der 28-Jährige mit der spanischen Auswahl nicht nur den Titel, sondern wurde im Nachgang des Turniers von der UEFA zum besten Spieler des Turniers ausgezeichnet.

Real Madrid soll Rodri als Blockbuster-Transferziel für 2025 festgelegt haben, hieß es vor wenigen Tagen in spanischen Medien. Der Mittelfeldspieler sei für die Blancos der Wunschspieler für die Sommertransferperiode 2025. Rodri soll, so die Vorstellungen an der Concha Espina, die Lücke füllen, welche die Abgänge von Casemiro und Toni Kroos in den Kader gerissen haben. Zudem wird Luka Modric wohl nicht noch einmal einen neuen Vertrag erhalten.

Rodri zu Real Madrid? Das hört man bei Manchester City gar nicht gerne. Die Skyblues verfolgen daher einen finanziell ungeheuren Plan. Laut dem Portal TBR hat ManCity bereits die Vertragsgespräche mit Rodri gestartet. Ziel sei es, die vorzeitige Verlängerung der noch bis 2027 datierten Zusammenarbeit zu erwirken.

Manchester City will Rodri zum Topverdiener machen

Hierfür will ManCity angeblich die volle monetäre Kraft aufwenden. Rodri soll zusammen mit Kevin De Bruyne, um den sich ständige Gerüchte ranken, zum bestbezahlten Spieler des Klubs aufsteigen. Der Belgier soll momentan ein Jahressalär von etwa 23 Millionen Euro beziehen. De Bruyne dürfte den Verein 2025 verlassen, wenn sein Vertrag ausläuft. Rodri wäre dann alleiniger Topverdiener.

"Er ist ein unglaublicher Spieler. Er ist mit Abstand der beste Mittelfeldspieler der Welt", schwärmte ManCitys Trainer Pep Guardiola über Rodri. "Das liegt daran, dass er alles machen kann. Das Tempo, das er hat, vor allem sein Charakter, wenn die Situation schief läuft. Er geht nach vorne, um in den Strafraum zu kommen, er geht nach hinten, er kann kurz und lang spielen. Er ist immer bereit."