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OneFootball·7. September 2024
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Eintracht Frankfurt hat im Fall von Mo Dahoud in diesem Sommer die Gunst der Stunde genutzt. Da der 28-Jährige in den Plänen Fabian Hürzelers keine Rolle spielte, konnte die SGE den früheren BVB-Profi ablösefrei unter Vertrag nehmen. Medienberichten zufolge wollte man Dahoud eigentlich schon im Winter holen, damals bekam aber der VfB Stuttgart den Zuschlag für eine Leihe. Dass es diesmal mit dem Wechsel nach Frankfurt geklappt hat, soll auch an der Überzeugungsarbeit eines alten Weggefährten gelegen haben.
Wie das Portal ‚fussballnews‘ unter Berufung auf eigene Informationen nämlich berichtet, soll Dahouds früherer BVB-Kollege Mario Götze bei der Entscheidung für die Eintracht eine gewisse Rolle gespielt haben. Dem Bericht zufolge habe Götze mit Telefonaten und Videocalls Überzeugungsarbeit geleistet und sei so durchaus en Faktor beim Zustandekommen des Wechsels gewesen.
Dahoud jedenfalls scheint sich zu freuen, nach den eher unglücklichen Intermezzi in Brighton und Stuttgart jetzt in Frankfurt wieder eine Perspektive zu haben: „Du kannst deine Karriere nicht planen. Mal geht es hoch, mal runter. Mal kommen Verletzungen dazwischen. Jetzt bin ich mit der Eintracht an einer sehr guten Station“, sagte der Mittelfeldspieler auf seiner Vorstellungs-Pressekonferenz.
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