U23 und U19 mit Auswärtsspielen | OneFootball

U23 und U19 mit Auswärtsspielen | OneFootball

Icon: SpVgg Greuther Fürth

SpVgg Greuther Fürth

·30. März 2023

U23 und U19 mit Auswärtsspielen

Artikelbild:U23 und U19 mit Auswärtsspielen

Die U23 und die U19 der SPVGG GREUTHER FÜRTH treten am Wochenende in der Ferne an, die U17 startet mit einem Heimspiel in die Sonderspielrunde. Unser Blick auf...

U23: "Beide Mannschaften wollen Fußball spielen"

Nach dem 4:0-Heimerfolg gegen den FV Illertissen trifft die U23 der SPVGG GREUTHER FÜRTH am Samstag (14 Uhr) beim FC Augsburg II erneut auf einen schwäbischen Gegner. „Uns erwartet eine sehr gute Mannschaft mit jungen Spielern, die technisch und athletisch gut ausgebildet sind, Fußball verstehen, und eine gute Struktur im Spiel haben“, sagt Kleeblatt-Coach Petr Ruman über die U23 des Bundesligisten.


OneFootball Videos


Der Tabellenzehnte Augsburg stellt mit 57 Treffern den fünftbesten Angriff der Regionalliga Bayern. Für die Fürther U23 wird es deshalb auch darauf ankommen, „selbst aktiv zu sein gegen den Ball, aber vor allem auch Aktionen mit dem Ball zu haben, die dann zum Torabschluss führen“, betont Ruman. Der 46-Jährige fordert „konsequentes“ Verteidigen und gleichzeitig „zielstrebige“ Offensiv-Aktionen von seiner Mannschaft ein. Dass die Kleeblatt-U23 dazu in der Lage ist, hat sie beim Heimerfolg über Illertissen erst kürzlich unter Beweis gestellt.

„Ich glaube, dass es ein gutes Spiel für die Zuschauer werden kann, weil beide Mannschaften Fußball spielen wollen und sich beide Teams nicht nur hinten reinstellen“, sagt Ruman, der in der Fuggerstadt neben den verletzten Maximilian Hirschmann und Leart Haskaj auch auf den Doppeltorschützen des vergangenen Samstags verzichten muss: Lucien Littbarski sah gegen Illertissen die fünfte Gelbe Karte und fehlt beim FCA deshalb gesperrt.

Bereits zum dritten Mal in dieser Saison und zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen hat es die U19 der SPVGG GREUTHER FÜRTH am Wochenende mit dem Würzburger FV zu tun. Das Hinspiel in Fürth gewann das Kleeblatt mit 4:1, im BFV-Pokalspiel Anfang März setzte sich die Mannschaft von Trainer Roberto Hilbert nach torlosen 90 Minuten im Elfmeterschießen durch. Auch das dritte Aufeinandertreffen mit den Unterfranken will der Tabellenführer der Bayernliga am Samstag (15 Uhr) in Würzburg für sich entscheiden.

„Wir wissen, was auf uns zukommt“, sagt Hilbert. „Ich denke schon, dass sie versuchen werden, so lange wie möglich hinten die Null zu halten, gut zu verteidigen, aggressiv gegen uns zu spielen und uns aus unserem spielerischen Rhythmus zu bringen.“ Das zu wissen, sei wichtig, betont der Kleeblatt-Trainer. „Im Pokal haben es die Jungs schon selbst erfahren dürfen. Wichtig ist, dass wir das von der ersten Sekunde an annehmen und dann dagegensteuern.“

Impressum des Publishers ansehen