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·28. August 2025
Türkei startet stark in die EuroBasket 2025 – 93:73-Sieg gegen Lettland und Dreier-Rekord

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·28. August 2025
Die türkische Herren-Basketball-Nationalmannschaft erwischte beim Start der EuroBasket 2025 in Riga den besseren Auftakt. Mit konsequenter Ring-Protection und Druck auf die Passwege zwangen die „12 Dev Adam“ Lettland zu Distanzwürfen und setzten sich bereits in der vierten Minute zweistellig ab (13:3). Nach einer Auszeit verkürzte der Gastgeber mit einer 11:0-Serie, dennoch ging das erste Viertel mit 24:21 an die Türkei.
Im zweiten Abschnitt trafen beide Teams jeweils fünfmal von außen – die Türkei hielt das Tempo hoch und kontrollierte das Brett. Zur Halbzeit führten die Ergin Ataman-Schützlinge verdient mit 47:39.
Nach dem Seitenwechsel legte die Türkei mit mehreren Treffern von jenseits der Linie nach und baute den Vorsprung auf 18 Punkte aus. Mit 72:55 ging es ins letzte Viertel, in dem die Gäste das Geschehen souverän zu Ende spielten und am Ende klar 93:73 gewannen.
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Besonders bemerkenswert: Die Türkei stellte mit 15 erfolgreichen Dreipunktewürfen die höchste Zahl an Dreiern in der EuroBasket-Geschichte auf – ein Statement gleich zum Turnierbeginn.
Türkei: Cedi Osman 20, Kenan Sipahi 19, Shane Larkin 15, Alperen Sengün 16, Sehmus Hazer 8, Furkan Korkmaz 5, Ercan Osmani 4, Adem Bona 4; zudem Omar Yurtseven, Sertac Sanli, Erkan Yilmaz.
Lettland: Rihards Lomez 16, Arturs Zagars 11, Kristaps Porzingis 10, Rolands Smits 10, Davis Bertans 6, Diris Bertans 6, Andrejs Grazulis 7, Arturs Kurucs 3, Kristers Zoriks 4; zudem Mareks Mejeris, Marcis Steinbergs.
1. Viertel: 21:24 • Halbzeit: 39:47 • 3. Viertel: 55:72 • Endstand: 73:93 (zugunsten der Türkei).
Türkei: Cheftrainer Ergin Ataman Lettland: Head Coach Luca Banchi
Weiter geht’s am Freitag, 29. August, 13:45 Uhr (MEZ) gegen Tschechien. Mit dem Auftaktsieg und dem Dreier-Rekord reist die Türkei mit viel Rückenwind in die zweite Partie.
Die Partie in Riga verfolgten u. a. Mustafa Varank (AKP-Abgeordneter und Ausschussvorsitzender), Botschafterin Sule Öztunc sowie TBF-Präsident Hidayet Türkoglu mit Vorstandsmitgliedern.
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