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·15. September 2019

Trotz Stotterstart: Beierlorzer „genießt“ die Arbeit beim 1. FC Köln

Artikelbild:Trotz Stotterstart: Beierlorzer „genießt“ die Arbeit beim 1. FC Köln

Der 1. FC Köln hat nach schwierigem Auftakt drei Punkte auf dem Konto. Trainer Achim Beierlorzer bleibt auch nach der Derbyniederlage gegen Borussia Mönchengladbach (0:1) gelassen und lässt keine Unruhe an sich herankommen.

Der 1. FC Köln hatte sich auf einen schwierigen Auftakt eingestellt und sieht sich nach vier Spieltagen bestätigt. Zwar hielt der Aufsteiger immer gut mit, doch am Ende waren der VfL Wolfsburg (1:2), Borussia Dortmund (1:3) und Borussia Mönchengladbach (0:1) in der Endabrechnung stärker. Einzig beim Duell in Freiburg (2:1) blieben die drei Zähler bei Köln. Das treue, aber traditionell unruhige Umfeld, kann dann schon ungeduldig werden.


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Beierlorzer spürt das Vertrauen von Veh

Achim Beierlorzer bleibt bislang gelassen und sagte im Aktuellen Sportstudio des ZDF: „Ich mache mir keine Gedanken darüber, dass ich bei einem ganz, ganz schlimmen Verein gelandet bin.“ Der Coach der Rheinländer entgegnete: „Ich genieße es enorm, wie wir in Köln arbeiten können.“ Er verspüre das Vertrauen von Geschäftsführer Armin Veh, wolle sich darauf aber nicht ausruhen: „Wer sich für das Trainergeschäft entscheidet, der weiß, dass er erfolgreich agieren muss.“ Beierlorzer macht sich aber keine Gedanken darüber, „wie lange ich in Köln bleiben werde“. Im Vordergrund steht für ihn die tägliche Arbeit: „Nach Niederlagen müssen wir noch härter arbeiten um uns stärker zu präsentierten.“ Beierlorzer wolle damit die Erfolgswahrscheinlichkeiten erhöhen. Damit die Zeit im Rheinland keine kurze wird.

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