Trotz Spielen in Risikogebieten: SCF-Profis können sich "freitesten" | OneFootball

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Antonia Hennigs·8. September 2020

Trotz Spielen in Risikogebieten: SCF-Profis können sich "freitesten"

Artikelbild:Trotz Spielen in Risikogebieten: SCF-Profis können sich "freitesten"

Der Pflichtspielauftakt des SC Freiburg ist auf kommenden Sonntag datiert, wenn es in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen Waldhof Mannheim geht. Ob Christian Streich in Mannheim seine Wunschelf auf den Platz schicken kann, hängt von den Nationalspielern ab, die sich teilweise noch in Risikogebieten befinden.

Roland Sallai zum einen spielte am Donnerstag mit der ungarischen Nationalmannschaft in der Türkei und Kollege Amir Abrashi hielt sich in gleich zwei Corona-Risikogebieten auf. Der albanische Nationalspieler trat in Belarus und in Albanien selbst an.


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„Unsere Nationalspieler mit Reisen in Risikogebiete müssen sich laut der aktuell geltenden Coronaverordnungen nach Rückkehr sofort in häusliche Quarantäne begeben“, erklärte der SC Freiburg auf Anfrage des ‚kicker‘. Damit ein Einsatz im Pokal aber doch möglich ist, gäbe es einen Ausweg. „Nach einem ersten negativen Coronatest kann anschließend die Quarantäne verlassen werden. Dieses Vorgehen wurde mit dem Gesundheitsamt abgestimmt“, bestätigt der Klub.

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Ebenfalls noch unterwegs sind Philipp Lienhart und Yannik Keitel. Die beiden U21-Kicker halten sich allerdings nicht in Risikogebieten auf. Die direkte Vorbereitung auf die Pokalpartie gegen Mannheim beginnt am Mittwoch, weshalb das gesamte Quartett durchaus realistische Chancen auf eine pünktliche Rückkehr ins Mannschaftstraining hat.