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·27. Juni 2022

Trotz Innenbandriss: Fortunas Zimmermann kann Knie-OP umgehen

Artikelbild:Trotz Innenbandriss: Fortunas Zimmermann kann Knie-OP umgehen

Es ist erst wenige Tage her und war ein kleiner Schock gleich zu Beginn der Vorbereitung: Düsseldorfs Matthias Zimmermann verletzte sich in einem Testspiel schwer am Knie. Eine Operation und ein langer Ausfall schienen die logische Folge. Doch nun scheint Zimmermann glimpflicher davonzukommen.

Konservative Behandlung, Ausfallzeit ungewiss

Ursprünglich sollte Matthias Zimmermann infolge seines Innenbandrisses, den er sich am 22. Juni im Testspiel gegen den slowakischen Klub MFK Ruzomberok zuzog, in dieser Woche operiert werden. Dieser Plan wurde nach der Begutachtung durch Spezialisten in der Kölner MediaPark Klinik verworfen und sich stattdessen für eine konservative Behandlungsmethode entschieden. Ausschlaggebend waren "spezielle Stabilitätstests", die neue Erkenntnisse brachten, "dass eine Operation an dem gerissenen Innenband zum Glück doch nicht zwingend indiziert ist."


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Damit kommt der Defensivspezialist vorerst um die befürchtete Knie-Operation herum, wenngleich die Ausfallzeit weiter "nicht seriös" beantwortet werden kann, so Fortunas Mannschaftsarzt Dr. Ulf Blecker. In Zimmermann bricht für Trainer Daniel Thioune eine feste Plangröße für unbestimmte Zeit weg. Seit Thiounes Amtsantritt bekam der 30-Jährige bis auf in einer Partie, in der er Corona-bedingt passen musste, stets das Vertrauen von Anfang an.

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