

Trotz Einigung: Diesen Transfer-Coup ließ sich Schalke entgehen
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Katarina Schubert
Fast wäre Yuma Suzuki, Stürmer beim belgischen Erstligisten VV St. Truiden, beim FC Schalke 04 gelandet – der Vertrag sei sogar schon unterschrieben gewesen, wie der Japaner nun der belgischen Zeitung ‚Het Nieuwsblad‘ selbst berichtete.
Es wäre ein echter Transfer-Coup für Schalke gewesen, immerhin erzielte Suzuki in der vergangenen Saison für seinen Klub VV St. Truiden 17 Tore. Der Deal soll auch schon in trockenen Tüchern gewesen sein. „Es gab eine Einigung mit dem Klub und auch mit mir. Alle Papiere waren unterschrieben.“ Doch der Japaner samt dessen Verein waren wohl zu spät dran – der Transfer scheiterte in letzter Sekunde am Deadline Day.
In dieser Saison läuft es allerdings gar nicht so gut für Suzuki. In sechs Einsätzen gelang ihm gerade mal ein Tor, außerdem hatte er mit einer Oberschenkelverletzung zu kämpfen.
Im Sommer klappte der Transfer zwar nicht, aber zumindest für den Winter könnte Schalke einen neuen Versuch starten. So verriet Sportdirektor Rouven Schröder, dass Schalke beim Thema Stürmer nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden will.
Yuma Suzuki reagierte auf die Frage nach Schalke gegenüber dem ‚Het Nieuwsblad‘ jedoch zurückhaltend. Er hoffe zwar immer noch auf eine große Liga, allerdings sei er bei seinem Klub VV St. Truiden auch sehr glücklich.
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