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·27. Januar 2023

Trotz Anruf bei Hoeneß: Warum Götzes Bayern-Rückkehr scheiterte

Artikelbild:Trotz Anruf bei Hoeneß: Warum Götzes Bayern-Rückkehr scheiterte

Mario Götze hätte 2020 von Borussia Dortmund zum FC Bayern zurückkehren können. Der Weltmeister von 2014 soll damals eine Rückkehr nach München angestrebt haben. Allerdings kam es anders und der Offensivspieler wechselte zur PSV Eindhoven, wovon er im Vorsommer bei Eintracht Frankfurt landete.

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"Wir hatten vor ein, zwei Jahren mit (Hansi) Flick überlegt, ihn zurückzuholen. Das hat aber nicht geklappt. Er ist ein überragender Spieler und hat in Eindhoven nicht viel verlernt", verriet Uli Hoeneß am vergangenen Sonntag im Rahmen seines Auftritts beim Sport1-Doppelpass. Weitere Details ließ der Ehrenpräsident des FC Bayern allerdings offen. Wie Bild-Reporter Christian Falk im Podcast Bayern Insider enthüllt, soll Götze damals selbst bei Hoeneß angerufen haben, um zu hinterlegen, dass er gerne an die Isar zurückkehren würde.


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Flick hätte Götze gerne zu Bayern geholt

Obendrein war Flick damals ein Befürworter des Vorhabens. "Ich hätte ihn auch gerne mal zu Bayern München geholt. Er ist einfach ein Spieler, der gerade im letzten Drittel seine enormen Stärken hat. Deswegen wäre er eine gute Ergänzung gewesen", so Flick im August 2022 im Podcast Mehr als ein Spiel der DFB-Stiftungen. Allerdings habe die sportliche Führung der Münchner eine Rückhol-Aktion letztlich abgelehnt. Für Götze ging es dafür von Borussia Dortmund zur PSV Eindhoven. Nach zwei Jahren in den Niederlanden wechselte er im Sommer 2022 zu Eintracht Frankfurt

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