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·28. November 2020

Trapp: "Die ersten fünf Minuten das Schlimmste, was passieren kann"

Artikelbild:Trapp: "Die ersten fünf Minuten das Schlimmste, was passieren kann"

Eintracht Frankfurt verpennte beim 3:3 in Berlin die Anfangsphase komplett, kassierte in den ersten sechs Minuten schon ein 0:2. Keeper Kevin Trapp nahm danach Stellung.

Am Ende reichte es für Eintracht Frankfurt bei Union Berlin, zuletzt die Mannschaft der Stunde in der Bundesliga, noch zu einem 3:3-Remis. Bereits nach zwei Minuten gingen die Eisernen nach einem Patzer von Frankfurts Torhüter Kevin Trapp in Führung, in der 6. Minute erzielte Max Kruse das 2:0 durch einen Foulelfmeter. "Die ersten fünf Minuten waren das Schlimmste, was passieren kann. So in ein Spiel reinzukommen", ärgerte sich Trapp nach der Partie auf Sky.


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"Das 3:3 tut am Ende sehr weh"

Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter drehte die Partie allerdings komplett, glich noch vor der Halbzeit aus, um dann im zweiten Durchgang sogar in Führung zu gehen. "Kompliment, wie wir nach dem Rückstand weitergespielt haben. Wir sind verdient in Führung gegangen", sagte Trapp. Die Köpenicker allerdings glichen noch durch einen strammen Schuss von Max Kruse zum 3:3 aus. "Das tut am Ende sehr weh, weil es jetzt das sechste Unentschieden ist. Wir hätten den Sieg verdient gehabt. Dennoch wirklich eine gute Leistung von uns", so der 30-Jährige weiter.

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