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·11. Juni 2022
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Marcus Thuram sorgte mit Aussagen aus einem Podcast für Aufregung rund um Borussia Mönchengladbach. Der Moderator des Podcasts, der Ex-Gladbacher Ibrahima Traore, hat nun jedoch beteuert, dass Thuram zu Unrecht in der Kritik steht.
Im Podcast Sport News Africa hat Marcus Thuram vermeintlich Kritik an seinem aktuellen Arbeitgeber Borussia Mönchengladbach geäußert (fussball.news berichtete). Gar von einer Abrechnung war die Rede. Ibrahima Traore, der mittlerweile in Frankreich als TV-Experte tätig ist und den besagten Podcast moderiert, verteidigte Thuram nun im Gladbacher Fan-Podcast vollraute. Traore betonte, dass es ein "megalustiger Podcast zwischen zwei Freunden, zwei Brüdern" gewesen sei, "die sich gegenseitig verarschen. Und die French Connection, über die wir reden und mit der wir in Verbindung stehen, die lacht darüber".
Traore lieferte dazu ein Beispiel: "Ich sage zum Beispiel, dass Marcus Thuram Marco Roses Liebling war. Mich hingegen wollte er nicht unbedingt; wir waren zwei extrem verschiedene Leute." Dazu sah Traore ein Übersetzungsproblem als Ursache für die aus seiner Sicht falsche Berichterstattung: "Wenn man den Podcast versteht, dann lachen wir über Rami Bensebaini, (...) wir lachen über Alassane Plea. Und das war es eigentlich." Im Anschluss sei es "falsch rübergekommen in der Presse. Die Berichterstattung darüber ist komplett falsch, was da berichtet wurde, gibt nicht einmal den Ton dieses Podcasts wieder", beteuerte Traore.